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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
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noch die Überraschung zeigen.«
    Ich hatte so einiges in der Tasche, auch meine Kugeln, doch ich entschied mich für die Klemmen und einen zarten Anal-Dildo.
    »Ah, du möchtest also beide Löcher gestopft bekommen.«
    »Oh ja, das will ich.«
    »Dann komm mal mit.« Er drückte mir noch einen Kuss auf den Hals, dann zog er mich zu dem Sofa. Dort schob er ungeniert meinen Rock hoch, streifte mir das Höschen ab und fing an, meinen Busch zu küssen. Das war so etwas wie ein Begrüßungsritual.
    Ich spreizte die Beine, und während er mich leckte, entledigte ich mich meiner Kleider. Meine Schamlippen glühten derart heiß, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.
    Das schien auch Alex zu merken, denn er hörte nun auf und erhob sich.
    »Möchtest du mir die Nippelklemmen anlegen?«, fragte ich ihn und ließ das zarte Kettchen mit den Blütenblättern spielerisch um meine Finger kreisen.
    »Du willst also meine kleine Sexsklavin sein?«
    »So was Ähnliches«, gab ich zurück, griff nach meinen Brüsten und hielt sie ihm hin.
    Alex beugte sich hinunter, um die beiden zu küssen, dann, als die Nippel feucht und hart genug waren, setzte er die Klemmen an. Der Schmerz fuhr mir direkt zwischen die Beine und ließ meinen Kitzler noch mehr anschwellen.
    Alex betrachtete sein Werk, dann fing er an, sich rasch auszuziehen. Ich bewunderte aufs Neue seinen Schwanz, der stramm und groß wie ein Glockenklöppel zwischen seinen Beinen schwang.
    »Leg dich hin«, forderte er mich auf, und als ich mich auf den Rücken sinken ließ, fügte er hinzu: »Auf den Bauch.«
    Als ich seinem Wunsch nachkam, entdeckte ich dass ich von hier aus direkten Blick auf einen Spiegel hatte. War Alex etwa eitel, oder schaute er sich nur gern dabei zu, wenn er auf dem Sofa fickte?
    Im Spiegel konnte ich nun beobachten, wie Alex sich hinter mich hockte. Er hob mich ein wenig an und schob mir ein Kissen unter den Bauch. Dann zog er seinen Penis durch meine Poritze und tat dann so, als wollte er in meinen Anus eindringen. Als ich protestierend aufstöhnte, zog er sich zurück und begann, den Dildo mit einem Gleitgel einzureiben.
    Vor lauter Erwartung zitterte ich am ganzen Körper. Alex genoss es sichtlich, mich warten zu lassen. Erst nach einer halben Ewigkeit hatte er das Einfetten beendet. Woher er das Gel hatte, konnte ich nicht sagen, offenbar hatte er bereits mit einer Überraschung dieser Art gerechnet.
    Der Dildo glitt schließlich sanft in meinen Anus, und kaum war er drin, schob Alex seinen Schwanz in mich. Ich konnte nicht anders, als aufzuwimmern. Alles in mir schrie danach, dass er sich bewegen sollte, doch er begnügte sich einen ziemlich langen, quälenden Augenblick damit, einfach nur in mir zu sein.
    So verharrten wir eine ganze Weile. Am liebsten hätte ich ihm zugerufen, dass er mich endlich ficken sollte, doch er erstickte meinen Protest damit, dass er begann, zärtlich meinen Hintern und meinen Rücken zu streicheln.
    Seine Hüften blieben dabei weiterhin unbeweglich bei mir. Alex beugte sich über mich, küsste meinen Nacken und schob die Hände unter meine Brüste, um meine Nippel mit den Klemmen noch weiter zu reizen.
    Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Fast schon verzweifelt ließ ich meine Mösenmuskeln spielen, um ihn endlich dazu zu bringen, aktiv zu werden und mich von dieser Spannung zu erlösen.
    »Genug gespielt«, raunte er lächelnd und begann, mich zu stoßen.
    Während ich auf dem Sofa herumrutschte, zerrte die Nippelkette an mir und ließ mich laut aufstöhnen. Ob es die Nachbarn hörten, war mir in diesem Augenblick egal. Der Dildo und sein Schwanz bohrten sich im Takt in mich hinein, und als wir schließlich kamen, war es für einen Moment, als würde ich einen Blackout erleiden. Mein Körper zuckte nur noch, und ich hörte mich stöhnen, aber mein Verstand war vollkommen leer.
    Die Nachwirkungen des Orgasmus spürte ich sogar dann noch, als sein erschlaffter Schwanz aus mir herausglitt und er den Dildo aus meinem Hi ntern zog.
    »Na, wie war das?«, fragte er keuchend. Ich hatte bereits im Spiegel gesehen, dass seine Haut vor Schweiß nur so glitzerte. Jetzt bildete sich auf seiner Brust ein großer roter Fleck, als sei er geschlagen worden.
    »Für den Anfang nicht schlecht«, gab ich zurück, als ich mich auf den Rücken drehte. Meine Möse und mein Arsch brannten, meine Nippel pochten, aber ich war rundum zufrieden.
    »Klingt so, als müsste ich mich beim nächsten Mal mehr ins Zeug legen«,

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