Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
Vom Netzwerk:
ungeheuer geil. Ich fettete schnell den Dildo ein und brachte mich in Position.
    Kurz durchzuckte mich der Gedanke, dass man vielleicht einen Reizüberträger erfinden müsste, um die Frau spüren zu lassen, wie es war, in jemanden einzudringen.
    »Einen Moment«, sagte ich und kehrte dann zu der Kiste zurück.
    »Was hast du vor?«, fragte Alex, während er sich nach mir umdrehte.
    »Ich sorge nur dafür, dass ich auch Spaß habe.«
    Kurzerhand holte ich meine Liebeskugeln aus der Tasche, die mir schon gestern so viel Spaß bereitet hatten, und führte sie in meine saftige Möse ein.
    Dann kniete ich mich wieder hinter Alex und arbeitete mich mit dem glitschigen Dildo in seinen Arsch vor.
    »Oh Mann, ist das geil!«, stöhnte er auf. Ich erinnerte mich noch sehr gut daran, wie er mir vorhin beide Löcher gestopft hatte.
    »Los, tiefer!«, kommandierte er mich, und ich tat ihm den Gefallen. Als ich das Gefühl hatte, tief genug zu sein, griff ich fester in seine Hüften und begann, ihn zu stoßen. Zunächst sehr langsam, damit ich ihm keine Schmerzen bereitete und ihn auch nicht verletzte.
    Die Liebeskugeln hatten dabei einen verblüffenden Effekt. Die Schwingungen, die sie bei jeder Bewegung aussandten, fühlten sich an, als würde jemand hinter mir stehen und mich ficken, während ich Alex fickte. War es so, wenn man in einem Sandwich steckte?
    Alex schien jedenfalls genauso gut zu gefallen, was ich tat, wie mir die Liebeskugeln Freude bereiteten.
    »Fester!«, rief er mir schließlich zu, worauf ich ihn wild zu rammeln begann.
    Schließlich stieß Alex laute Schreie aus, was mich schon fürchten ließ, dass ich ihm weh tat. Doch dann erkannte ich, dass es Lustschreie waren.
    Da machte ich doch gleich mit, denn die Kugeln schlugen in meinem Innern heftig gegeneinander und brachten meine Möse und meinen Kitzler zum Glühen. Mein Saft lief mir in Strömen über die Schenkel und tropfte auf das Sofa. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich nur auf die Bewegung – dann kam es mir plötzlich, so heftig, dass ich den Dildo ein letztes Mal tief in Alex hineinstieß.
    Der stöhnte jetzt so wild und laut, dass mir die Trommelfelle zitterten.
    Ich war sicher, dass er ebenfalls kam, und zog mich zurück.
    »Verdammt, war das geil«, keuchte er, während er den Nacken nach vorn bog. Erst jetzt sah ich die Schweißtropfen, die auf seinem Rücken glitzerten. Einige von ihnen perlten an der Haut herunter und hinterließen feine Spuren, die im Licht wie Silberkettchen wirkten. Silberkettchen mit Kristallen. So was sollte es ebenfalls in meiner Schmuckkollektion geben.
    Alex ließ sich erschöpft auf das Sofa sinken. Als er sich umdrehte, sah ich einen riesigen nassen Fleck an der Stelle, wo er in den Stoff gespritzt hatte. Ein wenig war das Höschen nun doch gerutscht und offenbarte, dass Sperma auch in seinem Schamhaar klebte.
    Ich nahm mir fest vor, das Höschen als Trophäe aufzubewahren und nicht zu waschen.
    »Ich glaube, du würdest einen guten Kerl abgeben«, raunte er, als er halbwegs wieder zu Atem gekommen war. Dann zog er mich auf seine Brust, die sich noch immer heftig hob und senkte.
    »Allerdings bin ich froh, dass du keiner bist.«
    Während wir uns küssten, schob er seine Finger zwischen meine klebrigen Schenkel und forschte nach den Liebeskugeln. Als er sie fand und berührte, zuckte ich zusammen, etwas, worauf er anscheinend gewartet hatte. In dem Augenblick wusste ich, dass es noch eine sehr lange Nacht werden würde.

24. Kapitel
    D as Klingeln meines Handys riss mich aus meinen süßen Träumen fort. Keine Ahnung, wann wir in der vergangenen Nacht zu Bett gegangen waren, doch ich konnte mit Fug und Recht behaupten, dass der Produkttest erfolgreich verlaufen war. Sehr erfolgreich, weshalb ich erst auf den zweiten Blick realisierte, dass ich mich in Alex’ Wohnung befand und nicht in meinem eigenen Haus.
    »Was ist?«, fragte Alex, der ebenfalls von dem Bimmeln hochgeschreckt worden war.
    »Keine Ahnung«, gab ich murrend zurück. »Sicher die Versicherung oder die Polizei. Jetzt haben sie ja schon zwei Fälle von mir zu bearbeiten.«
    Da das Telefon nicht aufgeben wollte, wälzte ich mich aus dem Bett. Meine Tasche mit dem Handy stand in der unteren Etage, während sich die Schlafstätte in der oberen befand.
    »Kucziewski«, meldete ich mich, während ich versuchte, mir den Schlaf aus den Augen zu reiben. Wie wach sollte man auch sein, wenn man die ganze Nacht durchgefickt hatte?
    »Liebes, hör mal«,

Weitere Kostenlose Bücher