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Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Sardy
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Hawaii-Hemden fielen fast die Augen aus dem Kopf, was Sophie aus dem Augenwinkel heraus registrierte. Ein Japaner zückte die unvermeidliche Kamera und fotografierte den Sonnenuntergang – allerdings würde auf dem Foto hinterher nur Sophie zu sehen sein.
    Die halbe Languste, die sie bestellt hatte, war köstlich gefüllt. Drei überbackene Jakobsmuscheln folgten, umgeben von perfekt gewürztem Wok-Gemüse. Die Krönung des kleinen Menüs, für das sie sich entschieden hatte, war ein Ananas-Sorbet, aufgefüllt mit Champagner. Dazu gönnte sich Sophie noch ein Glas des anregenden Getränks.
    Ein Blick auf die viereckige Chopard-Uhr mit dem weinroten Band – es wurde langsam Zeit, zur Liege zu gehen.
    Ein paar breite Bruchstein-Stufen führten hinunter zum Sandstrand, der sich langsam abkühlte. Nur noch wenige Liegen waren belegt, meist waren es Pärchen, die sich den Sonnenuntergang angeschaut hatten und nun die romantische Stimmung weiterführten.
    Sophie sah sich um. Hinter dem Royal Hawaiian erhoben sich, von einem letzten hellen Schein umgeben, die großen Hotelbauten. Immer intensiver wurden die Lichter der Stadt, die grellen Leuchtreklamen erinnerten Sophie an die zuckenden Lichter des Broadways oder des Trafalgar Squares.
    Plötzlich erklang das zärtliche Spiel einer Okulele. Kitschig, aber schön, schoss es Sophie durch den Kopf. Langsam schlenderte sie, die teuren Ferragamo-Schuhe in der Hand, auf die Liege zu, die sie jetzt schon als ihren Stammplatz bezeichnete.
    Von Matt war noch nichts zu sehen, und so setzte sich Sophie, spielte mit den Zehen im Sand und schaute auf die nachtdunklen Wasser des Pazifiks. In regelmäßigen Abständen schlugen die Wellen an den Strand, es war ein Geräusch, das schläfrig machen konnte, zumal dann, wenn der Jetlag noch nicht ganz überwunden war.
    Sophie dämmerte kurz weg, doch auf einmal spürte sie, dass die Haut an ihrem Hals zart liebkost wurde. Behutsam schob der Mann einen der Träger ihres Kleides herab, sodass er die prallen Brüste ungehindert küssen konnte. Intensiv saugte er, biss zärtlich in die harten Nippel und steigerte so Sophies Lust.
    Himmel, es stimmte – alles, was sie über die Beachboys und ihre Fähigkeiten gelesen hatte, war herrliche Wirklichkeit! Schon Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts hatten sie ihre erotischen Künste bei den blassen Ladys vom Festland unter Beweis gestellt, nachdem sie ihnen zuvor alte hawaiianische Sagen und Lieder vorgetragen hatten. Das alles brauchte Sophie nicht, um in Stimmung zu kommen. Guter Sex gehörte zu ihrem Leben wie das Croissant und ein Milchkaffee am Morgen.
    Von der Hotelterrasse her wehten Disco-Klänge herüber, vermischt mit einigen, leider völlig unpassenden Ukulele-Einlagen. Eine Band stimmte die Gäste auf die für Mitternacht angekündigte Hula-Show ein. Sophie war froh, sich dieses Spektakel nicht ansehen zu müssen. Da war es wesentlich anregender, sich Matts kundigen Händen zu überlassen, die sich jetzt ihren Weg unter den Saum des Designerkleides suchten. Sanft streichelte er die Innenseiten ihrer Schenkel, und willig öffnete Sophie ihre Beine.
    Zu Matts Entzücken trug sie keinen Slip. Tief seufzte er auf, als Sophie seinen Schwanz sacht in die Hände nahm, ihn erst sanft, dann sehr entschlossen massierte und so das harte Spielzeug noch mehr erregte. Schon hatte sie Sorge, dass er frühzeitig kommen könnte, ohne ihr die Befriedigung zu schenken, nach der sie sich so sehnte. Also hörte sie auf, sein bestes Stück zu streicheln und führte es entschlossen vor ihre Lusthöhle.
    Matt zögerte nicht lange. Mit harten, tiefen Stößen bereitete er ihr das Vergnügen, das Sophie ebenso wollte wie er. Doch bevor sie ihren ersten Orgasmus hatte, zog er sich zurück. Sacht biss er sie in den Nacken, ehe er sie umdrehte – und sein Spiel im Doggystyle fortführte. Sophie hatte das Gefühl, dass er sie mit seiner Lanze durchstoßen könnte, so tief drang er in sie. Doch das war ganz in ihrem Sinn. Sie wand sich, versuchte sich ein wenig zurückzuziehen, doch Matt wusste, was er wollte – und was Sophie brauchte.
    Fast zehn Minuten trieben sie es so, bis Matt sich mit einem wilden Schrei in ihr ergoss.
    Sophie kam gleich darauf zum Höhepunkt, den Matt noch steigerte, indem er mit seinen kundigen Fingern ihre Lustknospe so lange streichelte, bis Sophie wimmernd zusammensank.
    »Meine Schöne – so was wie dich hat Seltenheitswert.« Matt küsste sie, ehe er sich ermattet in den Sand fallen

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