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ROMANA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG
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© 2009 by Christina Hollis
Originaltitel: „The Tuscan Tycoon’s Pregnant Housekeeper“
erschienen bei: Mills & Boon, Ltd., London
in der Reihe: ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: ROMANA
Band 1900 (14/2) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Übersetzung: Iris Pompesius
Fotos: shutterstock_gettyimages
Veröffentlicht im ePub Format in 07/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
ISBN : 978-3-86349-168-0
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ROMANA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany
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Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, BIANCA, JULIA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Christina Hollis
Süße Verführung an der Côte d’Azur
1. KAPITEL
Jetzt tauchte hinter der Landzunge von St. Valere die „Arkadia“ auf. Michelle erkannte das Schiff bereits an seinem Bug. Wie schön es war! Und wie elegant es das blaue Wasser des Mittelmeers durchpflügte.
In Michelles Bewunderung für die Jacht ihres Arbeitgebers mischte sich an diesem Vormittag Besorgnis. Vielleicht ging ihre Zeit als Haushälterin in der Villa „Jolie Fleur“ früher als gedacht zu Ende. Das wäre mehr als schade gewesen, denn Michelle empfand diesen Job als Glücksfall, schon allein deshalb, weil sie ihn nicht als wirkliche Arbeit ansah. Deshalb blickte sie der Ankunft des Besuchers mit unguten Gefühlen entgegen.
Ganz unerwartet hatte die Hausverwalterin sie gestern angerufen, um ihn anzukündigen. Die Frau, die sie nur über das Telefon kannte, hatte genervt geklungen. Einer der wichtigsten Gäste ihres Chefs fühle sich an Bord der „Arkadia“ nicht wohl. Michelle hatte sofort an Seekrankheit gedacht.
Doch wie sie gleich darauf erfahren hatte, ging es dem reichen Kunsthändler Alessandro Castiglione körperlich gut. Er konnte sich lediglich nicht mit dem Leben auf See arrangieren. Da er aber unbedingt ausspannen wollte, hatte ihr Arbeitgeber ihm für ein paar Wochen „Jolie Fleur“ als Feriendomizil angeboten.
Was das bedeutete, bedurfte keiner weiteren Erläuterung. Michelle kannte diese arbeitssüchtigen Männer, die mit ihrer Ungeduld die Angestellten verrückt machten. Dass die Hausverwalterin über das fantastische Aussehen des Millionärs ins Schwärmen geraten war, konnte sie kein bisschen trösten. Denn das war gewiss nicht der Grund seines Erfolgs. Er musste noch ganz andere, weniger angenehme Eigenschaften besitzen.
Michelle hatte in der Londoner Innenstadt Büros geputzt und dabei Einblick in die brutale Seite des Geschäftslebens gewonnen. Deshalb wunderte sie sich nicht über das, was sie noch von der Hausverwalterin über Castiglione wusste. Er hatte nach der Übernahme des Familienunternehmens nahezu alle