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Suesse Versuchung

Suesse Versuchung

Titel: Suesse Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Vera
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rollen wollte, wehrte sie
    sich kurz, löste sich und starrte auf sein Glied, das ihr mit jedem Atemzug, der
    verging, bedrohlicher erschien. Wenn sie noch einige Minuten wartete, würde er sicher
    noch mehr anschwellen und dann …
    „Ich glaube, jetzt bekomme ich doch Angst“, presste sie zwischen den Zähnen
    hervor.
    Edward schüttelte den Kopf. „Es gibt nichts, wovor du dich fürchten müsstest. Es ist
    natürlich, meine süße Verführerin. Und solange ich bei dir bin, gibt es rein gar nichts,
    wovor du Angst haben musst. Niemals, Sophie.“
    Sie gab nach, lag vor ihm auf dem Rücken, während er sich neben ihr auf den
    Ellbogen aufstützte und sie betrachtete. Sein Blick glitt wie eine heiße Berührung über
    ihren Körper, streichelte ihre Brüste, ihren Bauch, verharrte auf dem dunklen Dreieck
    ihrer Scham. Dann senkte er den Kopf, strich mit den Lippen über ihren Hals, weiter
    hinab, bis er bei ihren Brüsten war. Sophie seufzte. Wie oft hatte sie sich in den
    vergangenen Tagen gefragt, wie es sein müsste, von ihm auf diese Art liebkost zu
    werden.
    Sie fühlte seine Hand auf ihren Hüften, ihrem Bauch, ihren Schenkeln, während seine
    Lippen ihre Brustwarzen umschlossen und zärtlich daran saugten. Ein Feuerstrahl ging
    durch Sophies Körper, und ohne sich dessen recht bewusst zu sein, bog sie sich ihm
    entgegen, verlangte nach mehr von dieser Köstlichkeit.
    Und dann spürte sie seine Hand zwischen ihren Beinen. Sie keuchte auf, als er tiefer
    suchte. Es war verwirrend, aber andererseits schienen seine Finger zwischen ihre
    Beine zu gehören, es war, als würden sie jede Falte ihres Geschlechts, jede Erhebung
    kennen, sie zärtlich begrüßen. Die Luft zog kühl zwischen ihre Beine, die Edward ein
    wenig geöffnet hatte. Nicht viel, gerade nur so weit, dass er besser seine Hand
    dazwischenlegen konnte. Sie tastete ebenfalls hinab und fand sich heiß und feucht.
    Seine Hand schob ihr Knie zur Seite, öffnete sie weiter für ihn. Dann ihr anderes
    Knie. Nie hätte sie gedacht, dass es sie erregen könnte, so offen und verletzlich vor
    einem anderen zu liegen, und ihm und seinen Blicken alles preiszugeben. Aber der
    andere war ja nicht irgendjemand, sondern Edward. Sophie hob den Blick und sah ihn

    fast verwundert an. Wie war das nur geschehen? Vor nur wenigen Wochen hatte sie
    nicht einmal gewusst, dass er überhaupt existierte, und nun war es die
    selbstverständlichste Sache der Welt, von ihm berührt und so völlig von ihm in Besitz
    genommen zu werden, bis es ihr den Atem verschlug.
    Seine Lippen fuhren über ihren Bauch, und seine Zunge bohrte sich in ihren Nabel,
    kreiste darin. Sophie ächzte und kicherte zugleich.
    Aber dann tat er etwas, das sie fast um ihre Fassung brachte. Er glitt weiter hinab und
    senkte seine Lippen auf sie. Als seine Zunge über ihre Klitoris leckte, schrie Sophie
    auf. „Hör auf damit!“
    Edward sah sie von unten herauf an, eine Augenbraue hochgezogen. „Jetzt schon? Ich
    habe doch noch gar nicht richtig angefangen.“
    „Aber so etwas habe ich noch nie gesehen!“
    Edward lächelte dieses sinnliche Lächeln, das wie ein Schauer über ihren Körper lief.
    „Dann hast du dich bisher in der falschen Gesellschaft befunden. Was ich dir auch
    geraten haben möchte. Und nun“, er senkte wieder den Kopf und sprach an ihrer
    Scham weiter, „sei still, verhalte dich ruhig und bleib so liegen. Hör auf, mit den
    Beinen zu zappeln, sonst muss ich dich festbinden.“
    „Das tust du nicht!“ Sie setzte sich auf.
    Edward warf ihr einen sprechenden Blick zu. „Fordere einen Mann, der wild nach dir
    ist, heraus, Sophie, dann wirst du schon sehen, was er tut oder nicht. Also?“
    Edward hatte den richtigen Tonfall getroffen, um Sophie das, was er tat, akzeptieren
    zu lassen. Sie legte sich wieder zurück. Alles um sie herum drehte sich. Es war aber
    nicht der leichte Tonfall, auch nicht seine heißen, erregenden Bemühungen zwischen
    ihren Beinen, sondern es waren seine Worte, die sie so schnell nachgeben ließen. Wild
    nach ihr! Nach ihr, Sophie McIntosh! Sie schloss die Augen, als seine Bewegungen
    heftiger wurden, seine Zunge, seine Lippen Besitz von ihrer Scham nahmen, und jede
    Berührung Unruhe und zugleich Begehren in ihr entfachte, sie brennen ließ, ihr
    Inneres zum Pulsieren brachte, und sie veranlasste sich zu winden, vor Lust zu
    stöhnen, zu wimmern, ihn, als er nicht von ihr ablassen wollte, um Gnade zu bitten
    und ihm gleichzeitig zu drohen, als er seine Lippen von ihr

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