Suesse Versuchung
getroffen habe.
Edward konnte kaum den Blick von ihrem Gesicht lösen. Eine so schmerzhafte
Zärtlichkeit zu ihr hatte ihn ergriffen, dass er sie am liebsten in den Arm genommen
und sogar vor sich selbst beschützt hätte. Er hätte gerne gewusst, was sie dachte. War
sie doch in ihn verliebt? Oder überwand sie nur die Scheu, um einem Ehemann, der sie
gekränkt hatte er hätte sich jetzt für seine Worte ohrfeigen können zu beweisen,
dass sie Mut hatte?
Er wusste nicht, was wirklich in ihr vorging. Klar war nur, dass er sich heillos in
seinen Bengel verliebt hatte. Aber einem Mann konnte wahrhaftig Schlimmeres
passieren, und noch war nicht alle Hoffnung verloren, dass er dieselben oder
zumindest ähnliche Gefühle in ihr wecken konnte.
Hab keine Angst. Vertrau mir. Es gibt nichts zwischen uns, das dir unangenehm sein
oder dich ängstlich machen müsste. Edward streckte langsam die Hand aus, ergriff
ihre und führte sie sanft an seine Brust.
Und
, sie leckte sich über die Lippen,
was soll ich weiter tun?
Er streckte die andere Hand nach ihr aus, berührte vorsichtig ihre glühende Wange.
Sein Lächeln war liebevoll.
Könntest du nicht wieder die Augen schließen?, bat sie zaghaft.
Ich will dich ansehen, Sophie. Du bist wunderschön.
Wirklich? Sie starrte ihn an. Du willst mir nur eine Freude machen.
Er lachte leise und zärtlich. Nein. Zumindest nicht mit Worten allein. Er schob ihre
Hand unter seinen Morgenmantel und drückte sie an seine Brust, rieb sie zart darüber,
bis ihre Finger von selbst mit seiner Haut spielten, durch das gekrauste Haar glitten
und seine Brustwarzen fanden. Neugierig tastete sie darüber. Edward zog Sophie an
sich. So war es gut. Jetzt lag sie eng an ihn geschmiegt, ihre Hand war an seiner Brust,
sein Glied berührte ihren Schenkel, und ihre Lippen waren dicht vor seinen. Er griff in
ihr Haar, löste die Klammern und warf sie einfach in den Raum, bis die schweren
Flechten lose auf seine Brust, seine Schultern und Sophies Rücken herabfielen.
Er konnte es kaum erwarten, sie ebenfalls zu streicheln, ihr das Nachthemd vom Leib
zu zerren, ihre Haut zu kosten, ihre Beine zu öffnen und seine Zunge und seine Lippen
ebenfalls dort spielen zu lassen. Aber zuvor war es wichtiger, ihre Neugier auf ihn zu
befriedigen. Und sie war neugierig, das zeigte ihm die Art, wie sie seine Brust
abtastete, und ihre Hand unter seinem Morgenmantel weiter hinunterglitt. Er löste den
Gürtel und gab Sophie freie Bahn. Sie suchte tiefer hinab. Als der Stoff zur Seite glitt,
sprang sein Glied höher hinauf, und Sophies Augen wurden groß.
Als sie zögerte, nahm er ihre Hand und legte sie auf seinen Schaft. Sie atmete hastig
und flach, ihr Körper zitterte, obwohl die Hand unter seinem Griff ruhig war. Er führte
sie über die ganze Länge seines Gliedes und zog leicht ein Bein an, als sie neugierig
und mutiger geworden ihre Finger darüber gleiten ließ. Jetzt erst bemerkte er, dass er
nicht weniger zitterte als sie. Seine Finger waren beileibe nicht so ruhig wie sonst, sein
Glied zuckte bei jeder Berührung, und seine Schenkel bebten, wenn Sophies Hand sie
streifte. Sein Atem ging so hastig und flach wie ihrer.
Sophies Neugier zu befriedigen, seine kleine Schottin das Wissen um seinen Körper
zu lehren, sie in die Schönheiten der Lust zwischen Mann und Frau einzuweihen, war
erregender und überwältigender als seine gesammelten Erfahrungen mit allen
Mätressen und Prostituierten, die er bisher unter oder auf sich liegen gehabt hatte.
Und wie
bereitet dir das Lust?, hauchte sie atemlos.
Das tut es schon. Weiß Gott. Und ich zeige dir noch mehr.
Edward ließ Sophies Hand auf seinem Schaft auf und ab gleiten, sie bemerkte, dass
seine Haut sich ebenfalls verschob und auf dem härteren Inneren auf und ab glitt.
Dann führte er sie zur Spitze, ließ ihre Handfläche darüber reiben, die Eichel ertasten,
die zurückweichende Vorhaut fühlen.
Sophies Finger legten sich zuerst zögernd, dann fester um sein heißes Glied. Sie
konnte das Pulsieren seines Blutes unter ihrer Hand fühlen und dachte, dass sich Mann
und Frau hierin nicht sehr unterschieden. Auch zwischen ihren Beinen war es heiß,
pochte, schmerzte vor Sehnsucht nach mehr. Sie wollte so gerne, dass er sie ebenfalls
berührte, aber noch hatte er keine Anstalten dazu gemacht, sondern lag nur ruhig da.
Nun jedoch war die Hitze, die von seiner
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