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Sueße Versuchung

Sueße Versuchung

Titel: Sueße Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Vara
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nur zu zweit in einem versperrten Raum zu tun. Sie ergriff die Decke, warf sie sich über den Kopf und kniete vor Edward nieder.
    »Was wird das?«
    »Wirst du gleich sehen. Sei still.« Ihre Stimme klang gedämpft unter der Decke.
    »Sophie …!« Edward war erfreut, als sie näherrutschte und mit den Händen seine Knie auseinanderbog, bis sie dazwischen Platz hatte. Sie legte die Decke so über seinen Unterleib und seine Beine, dass sie selbst versteckt war, und doch im darunter herrschenden Halbdunkel noch sehen konnte, was sie tat.
    Edward seufzte auf, als sie den Verschluss seiner Hose öffnete. Sein Glied reckte sich ihr bereits ein wenig entgegen. Sophie tat zuerst, was sie schon gelernt hatte. Sie umfasste den Schaft mit beiden Händen, massierte, streichelte die ganze Länge auf und ab, verschob die schützende Haut und neckte mit den Fingerspitzen Edwards Hoden.
    Er öffnete seine Beine hilfreich noch etwas mehr.
    Sophie küsste die weiche Haut, ließ ihre Lippen auf dem nach Moschus duftenden Stab auf und ab wandern. Sie presste ihren Mund darauf, streichelte ihn mit der Zunge.
    Die zufriedenen Geräusche, die Edward von sich gab, bewiesen Sophie, dass sie es richtig machte. Aber die Frau hatte noch mehr getan. Sophie legte beide Hände um Edwards Glied, hielt ihn fest und stülpte dann entschlossen ihren Mund über die Spitze.
    Edward stöhnte tief und wollüstig auf, wand sich sogar, als sie zu saugen begann.
    Seine Eichel wuchs in ihren Mund hinein, der ganze Schaft wurde fester. Sophies Zunge spielte mit seiner Vorhaut, presste sich gegen seine Öffnung. Bisher war es immer nur so gewesen, dass er über sie bestimmt, sie geliebt, gestreichelt, geleckt und genommen hatte. Nun war es umgekehrt. Sie saugte hingebungsvoll, leckte, küsste, streichelte, bis Edwards Schenkel unkontrolliert zitterten und er protestierte, wann immer sie ihre Lippen von ihm löste, um ein wenig zu Atem zu kommen. Es war sehr ungewohnt, was sie da tat. Die Frau in Marian Manor hatte wesentlich versierter gewirkt, aber Sophie war gerne bereit zu lernen und zu üben.
    Edward hatte den Kopf zurückgelegt und atmete schwer. Er lockerte sein Halstuch und wischte sich mit dem Handrücken die Schweißperlen von der Stirn. Nicht nur sein Glied, sondern schon sein ganzer Körper pochte im Rhythmus seines Herzschlages.
    Seine Sophie war unglaublich. Er beobachtete, wie sich unter der Decke ihr Kopf zwischen seinen Beinen bewegte. Das war sehr anregend. Noch nie war eine Frau auf die Idee gekommen, unter eine Decke zu kriechen, um ihn zu befriedigen. Seine Geliebten oder die Prostituieren, mit denen er sich gelegentlich, wenn auch sehr selten, abgegeben hatte, waren immer wesentlich offenherziger gewesen. Diese Version hatte einen zusätzlichen Reiz.
    Aber er war besorgt. Er musste wissen, wie sie dabei aussah. Ob sie vielleicht das Gesicht angeekelt verzogen hatte und am Ende schon längst bereute, was sie da tat. Es fühlte sich nicht so an, aber er brauchte Gewissheit. Er lüpfte ein wenig die Decke, um Sophie anzusehen.
    Der Anblick nahm ihm den Atem. Sophies Mund war über die Spitze seines Gliedes gestülpt. Die Lippen waren fest darum geschlossen, und zugleich spürte er, wie sich ihre Zungenspitze heftig in ihn bohrte. Edward stellte fest, dass es außer Sophies Hintern, ihren Brüsten, ihrer Scham, nichts gab, das er so befriedigend fand wie den Anblick ihrer Lippen um sein Glied. Das Ziehen in seinem Unterleib verstärkte sich.
    Es war eine Überwindung, die nächsten Worte auszusprechen, aber Sophie war noch zu unerfahren. Vielleicht war ihr nicht klar, wie knapp er vor einem Höhepunkt war.
    Nur wenige Frauen waren bereit, bis zur letzten Konsequenz zu saugen und … zu schlucken. »Sophie, es dauert nicht mehr lange.« Seine Stimme klang rau. »Du musst nicht weitermachen. Du kannst jetzt …«
    Sophie hob die Lider, ihr Blick traf ihn. Ihre Augen lächelten und sie machte:
    »Hmmmm …«
    Das war genau der Moment, in dem Edward mit einem lauten Stöhnen, fast schon einem heiseren Schrei, in Sophies Mund kam.

    ENDE

Epilog
    Liebe Leser, da Sie mit mir gemeinsam Sophie und Edward durch so schwere und abenteuerliche Zeiten begleitet haben, werden Sie vielleicht wissen wollen, wie es mit ihnen weiterging.
    Das ist schnell erzählt: Sophie und Edward lebten lange und waren bis ihr Lebensende glücklich. Es kostete Edward nicht geringe Kraftanstrengungen, aber er schaffte es mit wenigen Ausnahmen, Sophie in Zukunft aus allen

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