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Süßer die Glocken (German Edition)

Süßer die Glocken (German Edition)

Titel: Süßer die Glocken (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olga Krouk , Inka Loreen Minden , Emilia Jones , Svenja Ros ua.
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Blick durch den Spion zeigte ihr eine rote Zipfelmütze mit weißem Fellbesatz. Was sollte der Scheiß?
    »Was wollen Sie?«, blaffte sie unfreundlich durch die geschlossene Tür.
    »Ho, ho, welche Begrüßung!« Der Fremde hob einen Jutesack hoch und schwenkte ihn vielsagend. »Ich habe hier etwas für dich drin – wenn du ein artiges Mädchen warst!«
    Tamara konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Hatte da Gerd seine Hände im Spiel? Sollte sie riskieren, den Fremden in ihre Wohnung zu lassen?
    Sie öffnete. Mit dem rotgewandeten Mann kam ein Schwall kalte Luft aus dem Korridor herein. Tamara fröstelte und zog die Decke, die sie sich um die Schultern geworfen hatte, vor dem rotweinbefleckten Pyjama zusammen.
    »Wer sind Sie? Was wollen Sie hier?«
    Der Fremde ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer und stellte den Sack auf dem Parkettboden ab.
    »Von drauß vom Walde komm ich her,
    ich kann euch sagen, es weihnachtet sehr.
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    Sah ich goldene Lichtlein blitzen.«
    Tamara kannte das Gedicht. Ihr Vater hatte es immer aufgesagt, wenn er im Weihnachtsmannkostüm sie und ihre Geschwisterbeschenkte. Hoffentlich würde sie nicht, wie damals, ein Gedicht aufsagen oder gar ein Lied singen müssen!
    Der Weihnachtsmann war zum Ende gekommen mit seinem Gedichtvortrag und rückte entschlossen seine Mütze zurecht. Sicher schwitzte er. Hatte ihn Gerd engagiert, war es ein Freund von ihm oder war er es gar selbst? Die Stimme war verstellt, die Größe konnte passen.
    Der Rote räusperte sich. »Warst du denn auch schön artig?«
    Tamara nickte stumm. Sie hatte beschlossen, das Spiel mitzuspielen. Besser, als der Schwachsinn im Fernsehen.
    Jetzt öffnete der Rauschebart den Jutesack und holte eine schwarze Lederpeitsche hervor. Das wurde ja immer besser. Was ging hier ab?
    »So, so, da sind mir aber andere Sachen zu Ohren gekommen. Du weißt doch, was mit bösen Mädchen geschieht …?«
    »Äh … Ja …«
    »Zieh deine Hose aus und leg dich über die Couchlehne!«, befahl der Weihnachtsmann mit fester Stimme.
    Versuchsweise gehorchte sie. Das kühle Leder der Handschuhe streifte streichelnd ihre Pobacken. Die verschiedenen geflochtenen Schnüre liebkosten ihre Haut und sie spürte, wie sich zwischen ihren Schamlippen Feuchtigkeit sammelte. Plötzlich ein schneidender Schmerz. Tamara schrie auf und wollte ihren Oberkörper aufrichten. Doch die Hand des Fremden drückte sie sanft aber bestimmt wieder nach unten.
    »Das war erst der Anfang, Mädchen.«
    Und wieder brannten die Lederschnüre Striemen in ihre Haut. Ihr Hinterteil pochte heiß und Tränen traten in Tamaras Augen. Die behandschuhte Hand ihres Peinigers legte sich beruhigend auf ihr geschundenes Fleisch. Das Leder streichelte sanft ihre Rundungen. Immer und immer wieder. Jetzt musste er die Peitsche weggelegt haben, denn es waren nun zwei Hände, die ihre Pobacken sanft kneteten. Auseinanderzogen, zusammenpressten. Das Klopfen war jetzt in Tamaras Klitoris, die sich schmerzhaftaufgerichtet hatte. Die Flüssigkeit strömte aus ihrer Möse, die sich geweitet hatte, die sich danach sehnte, ausgefüllt zu werden. Den fremden Händen war das nicht entgangen. Immer näher rückten sie diesem hungrigen Mund; Tamara reckte ihren Hintern in die Höhe, damit er besser an dieses lechzende Loch käme. Doch er ließ sie warten, er zog dieses Spiel in die Länge, schien es zu genießen, sein schneller werdender Atem aber verriet ihr, dass er sich nicht unendlich lange würde beherrschen können. Jetzt endlich, ein Finger, ein kühler Lederfinger tastete sich vor, ein zweiter kam dazu, weitete zusammen mit dem ersten ihre tropfende Höhle, fuhr hinein und wieder heraus, jetzt schien er die ganze Hand zu benutzen, es wurde immer unerträglicher. Plötzlich zog er die Hand wieder aus ihr und griff an ihre Lustperle, die so prall gefüllt war, dass schon die kleinste Berührung wie ein Feuerschwert durch ihren Körper bis in ihr Hirn fuhr.
    Sie keuchte und auch er stöhnte auf. Jetzt wollte sie wieder etwas in ihrer Möse spüren, und bevor sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, spürte sie den Stiel der Peitsche kreisend in sie eindringen. Es war ihr mittlerweile egal, wer der Fremde war. Sie stieß ihr Becken gegen den Peitschenstiel, zog ihre Muskeln um das Leder zusammen, trieb sich immer weiter und war kurz davor abzuheben, als die Härte der lederbezogenen Peitsche einem weichen warmen, jedoch ebenso harten Penis wich.
    O mein Gott, dachte sie, und

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