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Susan Mallery - Bakery Sister - 03

Susan Mallery - Bakery Sister - 03

Titel: Susan Mallery - Bakery Sister - 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frisch verheiratet
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umschlossen seine Hände ihren Hintern, sodass sie sich ihm entgegenbog und seine Erektion fühlen konnte.
    Zwischen ihren Beinen breitete sich schon flüssige Hitze aus. Sie wünschte sich mehr, als nur küssend dort herumzustehen. Sie wollte, dass sie sich nackt berührten und gegenseitig Freude bereiteten. Irgendwie war es diesmal anders, als beim letzten Mal, vielleicht, weil die emotionale Verbindung wieder da war.
    Rückwärts schob er sie vor sich her, bis sie das Bett an ihren Schenkeln fühlte, dann legte er sie sanft auf die Matratze und ließ ihre Beine über den Bettrand baumeln. Er beugte sich über sie, zog ihr das T-Shirt hoch und küsste ihren Bauch.
    Dort kitzelte und reizte er sie, küsste, leckte und blies ihr über die Haut. Es war nur ihr Bauch. Das Ganze dürfte eigentlich nicht viel mehr sein als ein kleines Kitzeln. Aber ihre Brüste schwollen an und sie wand sich, weil sie wollte, dass er sie weiter unten berührte.
    Sie griff dann selbst nach dem Saum ihres T-Shirts und zog es sich aus. Matt lächelte. „Das ist mein Mädchen.“
    Mit einer Hand griff er unter ihren Rücken, öffnete ihren BH und zog ihn ihr aus. Nun war sie nackt bis zur Taille und schon ganz atemlos vor lauter Vorfreude.
    Ihre Nippel sehnten sich nach seiner Berührung. Sie wollte, dass er sie dort küsste, sie leckte und daran saugte. Ihre Hüften pulsierten schon leicht. Er aber beugte sich hinunter und küsste ihren Mund. Gleichzeitig streichelte er leicht über ihre Brüste, ertastete die Rundung, umkreiste sie, kam ganz nahe heran, berührte ihre Nippel dabei jedoch nicht wirklich.
    Sie konnte fühlen, wie sie ganz hart wurden, und tief unten im Bauch regte sich eine Art Schmerz. Sie war heiß und feucht und mehr als bereit. Am liebsten hätte sie sich Jeans und Slip weggerissen und ihn angebettelt, sie zu füllen.
    Natürlich, das Küssen war toll. Sie liebte es, ihre Lippen fest um seine Zunge zu schließen und daran zu saugen, bis er ganz steif wurde und stöhnte. Auch genoss sie seine festen Muskeln, den Schlag seines Herzens, die Vorfreude. Aber könnte er nicht doch einfach mal jetzt gleich zur Sache kommen?
    Er löste sich ein wenig von ihr und strich mit dem Mund an der Seite ihres Halses entlang nach unten. Als er sich langsam ihren Brüsten näherte, hielt sie den Atem an, aber dann ging er einfach zwischen ihnen hindurch und bewegte sich wieder auf ihren Bauch zu.
    Enttäuscht stieß sie die Luft aus.
    Er hob den Kopf und sie konnte ein spitzbübisches Lächeln in seinen Augen ausmachen. „Was ist denn los?“, fragte er unschuldig.
    „Du weißt genau, was los ist.“
    Nun war seinem Gesicht sowohl die Leidenschaft als auch das Wissen anzusehen. „Etwa das?“, fragte er und schlug mit der Zungenspitze an ihren Nippel. „Ist es das?“
    Sie stöhnte. Wärme und Sehnsucht durchströmte sie und lief zwischen ihren Beinen zusammen.
    Er tat alles, was sie sich vorgestellt hatte, und mehr. Er streichelte ihre Brüste so lange, bis sie so weit war, dass sie glaubte, explodieren zu müssen. Offensichtlich gab es eine direkte Verbindung zwischen ihrer Brust und diesem Punkt zwischen ihren Schenkeln.
    Er saugte so stark, bis sie laut stöhnte und beinahe schon gekommen wäre. Dabei streichelte er mit den Händen über ihre Arme. Schließlich griff er nach dem Bund ihrer Jeans und öffnete den Knopf. Er zog den Reißverschluss nach unten und befreite sie aus ihrer restlichen Kleidung.
    Als sie nackt war, kniete er sich vor ihr auf den Boden, spreizte ihre Beine und küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Sie war nun völlig entblößt und hatte nichts, worauf sie sich stützen könnte, nichts, was sie tun könnte, außer seine Bewegungen zu genießen und ihn gewähren zu lassen.
    Er entdeckte sie neu, fand Stellen wieder, die er kannte und deren Berührung sie zittern und die Kontrolle verlieren ließen. Und als er sich dann auf den wichtigsten Punkt konzentrierte, merkte sie, wie sie auf ihren Höhepunkt zuraste. Sie versuchte alles, um sich zu bremsen. Noch nicht, dachte sie. Nicht so schnell.
    Sie klammerte sich ans Bett, und als er sich leicht zurückzog, schob sie sich ihm entgegen. Nicht aufhören, dachte sie, während ihre Muskeln sich spannten und die Freude unaufhaltsam näher rückte. Aber noch nicht.
    Wieder und wieder leckte er sie. Schließlich steckte er einen Finger in sie hinein und imitierte den letzten Akt des Liebesspiels. Sie fühlte es in der Sekunde kommen, als er seinen Finger bog und ihre

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