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Susan Mallery - Buchanan - 03

Susan Mallery - Buchanan - 03

Titel: Susan Mallery - Buchanan - 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: will nur eine Kenne alle
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von Norah Jones, das von erotischer Stimmung nur so knisterte.
    Reid legte seine Hand auf ihren Rücken, mit der anderen fuhr er Lori durchs Haar. Dann küsste er sie.
    Sein Mund war warm und fordernd. Seine Zunge spielte mit ihrer, erregte sie. Auch seine Erregung konnte sie schon spüren, und diese Empfindung sandte einen heißen Schauer der Begierde durch ihren Körper.
    Er wollte sie. Sie! Nicht irgendeine Frau. Nie hätte sie sich dieses Gefühl vorstellen können. Lori schlang beide Arme um ihn und genoss den Augenblick. Sie küsste ihn tief und innig, dann schloss sie die Lippen um seine Zunge und saugte leicht an ihr.
    Reid presste sie so eng an sich, dass sie die Erregung in ihm pulsieren spürte, dann knabberte er sanft an ihrer Unterlippe – und machte sich los. „Etwas Schokoladenwein?“, fragte er.
    Sie öffnete die Augen. „Nicht nötig.“
    „Aber ich habe etwas ganz Bestimmtes mit dir vor. Und das hat mit Schokolade zu tun.“
    Wie süß von ihm. Er hatte sich wirklich Mühe gemacht. „Später trinke ich gern etwas davon. Aber im Moment nicht.“
    Sie schlüpfte aus ihren Schuhen. Dann zog sie die Socken aus, ihre Jeans und warf beides aufs Sofa. Sie ging zu ihm, nahm seine Hände und legte sie auf ihren Po – und da war nur noch das Bändchen ihres Tangaslips.
    Er stöhnte und kniff ihr in die Pobacken, dann ließ er eine Hand auf ihre Taille gleiten. Er zog das bisschen Seide nach unten, und sie stieg aus ihrem Tanga. Er ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und fing an, sie zu streicheln. Ihr wurde schwindelig vor Lust.
    Er fand ihre empfindlichste Stelle sofort und begann sie mit kreisenden Bewegungen ganz sacht zu reiben, sodass er sie kaum berührte. Wieder und wieder bewegte er seine Finger so, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Sie stand breitbeinig vor ihm, die Hände auf seinen Schultern, damit er sie festhalten konnte, wenn gleich die Welt um sie herum versinken würde. In diesem Moment ließ er einen Finger in sie hineingleiten und berührte sie mit dem Daumen an genau der richtigen Stelle.
    Wohlige Schauer der Lust überrollten sie, und die Spannung baute sich so sehr ins Unerträgliche auf, dass sie nur noch stoßweise atmen konnte. Er wusste genau, was er zu tun hatte, wie es ihr am besten gefiel. Es kam ihr vor, als würde sie sich selbst streicheln, so genau schien er ihren Körper zu kennen.
    Sie war jetzt nur noch wenige Augenblicke vom Orgasmus entfernt. Immer intensiver streichelte er sie, und sie wurde immer heißer, immer feuchter. Fast besinnungslos krallte sie ihm die Finger in die Schultern und hoffte, ihre Beine würden ihr nicht den Dienst versagen. Jetzt bloß nicht die Position verändern. Nicht jetzt, so kurz davor.
    „Sieh mich an“, flüsterte er.
    Sie öffnete erstaunt die Augen und sah ihn an.
    Sein Blick war heiß und voller Lust und erregte sie noch mehr.
    „Du gefällst mir“, sagte er leise und voller Begehren. „Es gefällt mir, dich anzufassen und dich zu erregen. Ich mag es, wenn du so nass bist und anfängst zu zittern. Ich liebe deinen Körper. Deine weiche Haut, dein Beben, kurz bevor du kommst. Ich will dich, Lori. So sehr.“
    Der erotische Klang seiner Stimme und seine Worte erregten Lori noch mehr. Sie keuchte und gab sich alle Mühe, die Augen offen zu lassen.
    „Komm für mich.“
    Und das tat sie. Ihr Körper wand sich in vollkommener Lust. Er ließ seinen Daumen genau dort, wo er war, und stieß zwei Finger in sie hinein. Immer wieder. Ihr Körper erschauerte und zitterte, und Lori stöhnte ihre Lust aus sich heraus.
    Und schon war er über ihr und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss und genoss es, seinen Körper auf ihrem zu spüren. Das ist erst der Anfang, dachte sie glücklich, als er ihr das Hemd vom Leib riss und ihren BH wegschleuderte. Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste.
    Dann berührte er ihre harten Brustwarzen. Er unterbrach den Kuss, um ihre rechte Brust in den Mund zu nehmen.
    Er saugte fest an ihr, und mit den Fingern streichelte er ihre andere Brust. Es war, als gäbe es eine Verbindung zwischen ihrem immer noch pulsierenden Schritt und ihren sensiblen Brustspitzen. Sie spürte jedes Streicheln und jedes Lecken seiner Zunge tief in sich. Obwohl sie gerade erst gekommen war, war sie schon wieder erregt.
    Sie wollte seine nackte Haut. Sie wollte ihren nackten Körper an seinen pressen und sich mit ihm vereinigen bis zur völligen Erschöpfung. Sie zupfte an Reids Pullover.
    „Zieh dich aus“, bat

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