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Sven Larsson Bd. 1 - Rebell unter Segeln

Sven Larsson Bd. 1 - Rebell unter Segeln

Titel: Sven Larsson Bd. 1 - Rebell unter Segeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Adam
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sehen! War das hier so üblich?
    Sie stand jetzt vor ihm und hob das Glas. Er stand auf und griff nach seinem Glas. Sie trank ihm zu. »Ich heiße übrigens Rosita.«
    »Ich heiße Sven, Madam.«
    Sie griff mit der linken Hand nach seiner Schulter und zog ihn nah an sich heran. »Sag nicht immer Madam! Sag Rosita! Ich mag dich.« Und sie berührte sein Glas mit ihrem Glas.
    Er trank und fühlte ihre Nähe. Sie erregte ihn. Es zog in seinen Leisten. Sie stellte ihr Glas ab und nahm ihm auch seins weg.
    »Nun musst du mich küssen! Das ist hier so Sitte.«
    Sven war verwirrt. Eine richtige Frau küssen? Aber dann zog er sie an sich heran und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
    Aber sie ließ ihn ja gar nicht wieder los! Sie saugte sich förmlich an seinen Lippen fest. Ihr Körper schmiegte sich an ihn. Ihr Unterleibstieß an sein Glied, das sich schmerzhaft aufrichtete. Ihre Zunge spielte in seinem Mund.
    Sven wurde fast schwindlig. Wollte sie etwa »das«? Aber dann saugte er sich auch an ihren Lippen fest, drückte seinen Unterleib gegen ihren und stöhnte vor Begehren.
    Sie zog sein Hemd nach oben, löste sich etwas von ihm und flüsterte: »Hilf mir!«
    Und er zog sich das Hemd über den Kopf und half, ihre Bluse aufzuknöpfen. Als beide Oberkörper nackt waren, kümmerte sie sich eine Weile nicht um die Kleidung, sondern drückte ihren nackten Busen gegen seinen Oberkörper und schob sich etwas hin und her. Er atmete stoßweise und fasste nach ihrem Busen. Er war fest und anschmiegsam zugleich. Nun stöhnte auch sie und leckte an seinen Brustwarzen.
    Er nestelte an ihrem Rockverschluss, aber sie half ihm. Der Rock rutschte nach unten. Sie trug ein Spitzenhöschen mit recht kurzen Beinen und sah schön wie eine Göttin aus.
    Ihre Hände fuhren zu seinem Gürtel, und er schämte sich etwas, seine langen baumwollenen Unterhosen zu zeigen. Aber dann zog er sie schnell aus und griff nach ihr.
    Aber sie wehrte ihn ab. »Die Strümpfe auch. Wir müssen ganz nackt sein.«
    Sie streifte ihre Hose ab, und er sah das schwarze Dreieck zwischen ihren Beinen. Von Weitem hatte er so etwas gesehen, wenn er als Kind im Bach von Einars Tal badete. Sein Vater war bei ihm, aber die Schwester und die Mutter waren hinter einer Bachbiegung. Doch manchmal erhaschte er einen Blick.
    Rosita bemerkte sein Zögern, zog ihn an sich und fragte leise: »Bin ich deine erste Frau?«
    Er nickte verlegen.
    Sie lächelte und forderte ihn auf: »Sag es, dass ich deine erste Frau bin!«
    Er sagte es.
    »Sprich lauter!«
    »Du bist meine erste Frau, Rosita!«
    »Die erste Frau vergisst man nie!« Sie zog ihn an sich, küsste ihn verlangendund griff mit ihrer Hand nach seinem steifen Glied. Er zuckte zurück.
    »Nicht doch! Es tut gut. Du weißt es nur noch nicht.« Sie streichelte sein Glied. Er schob seinen Unterkörper vor und griff nach ihrem Busen.
    »Komm!« Sie schob ihn vor das Bett, über dem ein großer Spiegel hing. »Siehst du uns? Schau nur hin. So hat Gott Mann und Frau erschaffen, damit sie sich aneinander erfreuen können. Wir müssen uns nicht schämen. Komm, du sollst mich erst noch streicheln und küssen, und dann will ich dich ganz tief in mir haben.«
    Sie zog ihn auf das Bett, kuschelte sich an ihn und sagte: »Komm! Küss mich und streichele mich! Du musst eine Frau erst küssen und streicheln, bis sie nach dir schreit. Erst dann darfst du in sie eindringen! Denk immer an deine erste Frau, an Rosita.«
    Er verstand nicht ganz, was sie meinte, aber er küsste ihren Busen, den sie ihm entgegenreckte, und streichelte ihre Schultern. Dann küsste er ihren Hals, und sie dehnte sich wohlig und streichelte sein Glied. Er keuchte vor Verlangen, aber sie nahm seine Hand und führte sie an ihr schwarzes Dreieck.
    Wieder erschrak er. Durfte man eine Frau da anfassen? Aber sie bewegte ihren Unterkörper an seiner Hand und stöhnte. Da rieb er mit seiner Hand zwischen ihren Beinen, und sie streichelte sanft seinen Unterkörper. Das war so schön! Sein Glied brannte, so steif wurde es, und er drückte ihre Brüste zusammen und leckte von einer Brustwarze zur anderen. Sie schrie auf, löste sich von ihm, drehte ihn auf den Rücken, hob ihr Bein über ihn und setzte sich so auf seinen Unterkörper, dass sie sein Glied in ihre Scheide schob.
    Das war ein wunderbares Gefühl für Sven. So warm, so weich und feucht. Es fühlte sich unsagbar schön an. Rosita bewegte ihren Unterkörper langsam auf ihm auf und ab. Er sah ihre Brüste und ihr

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