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Sweet Valentine's - Rache zum Valentinstag

Sweet Valentine's - Rache zum Valentinstag

Titel: Sweet Valentine's - Rache zum Valentinstag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sinann Montgomery
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herauszieht, protestiere ich leise.
    Seine
Augen suchen im Spiegel meinen Blick, halten ihn gefangen, während er seinen
Finger langsam in seinen Mund steckt. Vor Überraschung weiten sich meine Augen.
    »Du
schmeckst fantastisch«, raunte er mir zu.
    Ehe
ich reagieren kann, dreht er mich um, packt meine Hüften und hebt mich auf den
Waschtisch. Der Marmor fühlt sich glatt und kalt an, aber ich spüre ihn kaum.
Bereitwillig spreize ich meine Beine, versuche, ihn an mich zu ziehen, um ihn
endlich in mir zu spüren. Doch er lässt es nicht zu. Stattdessen sinkt er vor
mir auf die Knie.
    »Jayden,
ich ...«, beginne ich. Weiter komme ich nicht.
    Als
seine Zunge meine empfindlichste Stelle trifft, sauge ich scharf die Luft ein. Die
Berührung schickt eine Welle der Lust durch meinen ganzen Körper. Ich biege
mich ihm entgegen, kralle die Hände um die Kante des Waschtischs, während die
kreisenden Bewegungen seiner Zunge mich aufstöhnen lassen.
    »Oh
mein Gott«, stoße ich hervor. »Hör nicht auf! Hör bloß nicht auf.«
    Als
er meine Perle mit den Lippen umschließt und vorsichtig daran saugt, beginnen
hinter meinen Lidern kleine, helle Sterne zu tanzen. Unwillkürlich spreize ich
meine Beine noch ein Stück weiter. Ich lehne meinen Kopf nach hinten an den
Spiegel und konzentriere mich ganz auf das unglaubliche Gefühl, das seine
Berührungen in mir auslösen. Seine Hände gleiten an den Innenseiten meiner
Schenkel entlang zu meiner Mitte, öffnen mich noch mehr.
    Ich
spüre, wie sich die Anspannung in mir immer weiter aufbaut. Wogen der Lust
überschwemmen mich, senden von der Stelle, an der er mich berührt, Tausende
kleiner Impulse durch meinen Körper.
    Als
Jayden plötzlich seine Zunge tief in mich stößt, kann ich mich nicht mehr
zurückhalten.
    Ich
komme mit einem lauten Stöhnen, lasse mich vollkommen fallen, während eine
Lustwelle nach der anderen über mich hereinbricht.
    Erschöpft
sinke ich hinterher in mich zusammen und versuche, langsam wieder zu Atem zu
kommen.
    Jayden
steht vor mir. Auch er atmet immer noch heftig. Eine Weile streichen seine
Hände sanft über meinen Bauch, meine Brüste und meine Oberschenkel. Doch seine
Bewegungen werden immer intensiver, immer fordernder. Seine Augen verdunkeln
sich vor Leidenschaft und ich bin mir sicher, dass wir noch lange nicht fertig
sind.
    Mit
einem Mal packte er mich, zieht mich vom Waschtisch und stellt mich wieder mit
dem Gesicht zum Spiegel auf meine Füße. Meine Knie sind immer noch ein bisschen
wackelig, aber er umfasst mich, hält mich ganz fest.
    »Willst
du mich immer noch in dir?«, klingt seine Stimme heiser an meinem Ohr. Mit
verengten Augen starrt er mich im Spiegel an.
    Ich
bin nicht imstande zu antworten, nicke nur.
    Für
einen kurzen Augenblick lässt er mich los, um seine Hose abzustreifen, dann
packt er mit festem Griff meinen Nacken und drückt meinen Oberkörper nach
unten, bis meine Brüste den glatten Marmor berühren. Mit beiden Händen stütze
ich mich auf dem kalten Stein ab. In dieser Stellung bin ich Jayden vollkommen
ausgeliefert.
    Er
zögert nicht lange.
    Ich
schreie leise auf, als er mit einem einzigen Stoß ganz in mich eindringt. Mit
langsamen, kraftvollen Stößen nimmt er mich. Das Gefühl, wie er mich ganz
ausfüllt, ist wunderbar. Aber ich brauche noch mehr.
    »Fester«,
keuche ich. »Fick mich fester.«
    Sofort
krallt sich seine Hand kräftiger in meinen Nacken, er drückt mich noch weiter
nach unten und seine Stöße werden schneller und tiefer. Sein Atem kommt hart
und stockend. Er beugt sich über mich. Seine freie Hand zwängt sich zwischen
den Marmor und mich und beginnt, mich mit kleinen, kreisenden Bewegungen zu
massieren.
    Das
Gefühl der Reibung, wenn er in mich hinein-und wieder herausgleitet, ist
unglaublich. Ein Wimmern kommt tief aus meiner Kehle. Ich bäume mich auf, doch
er drückt mich wieder nach unten.
    Im
gleichen Augenblick, als mich ein weiterer Orgasmus überrollt, erschaudert auch
er und kommt mit einem lauten Keuchen.
    Schwer
atmend bleibe ich einen Moment lang auf der kalten Marmoroberfläche liegen.
Jayden steht hinter mir, hat den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Auch
sein Atem geht immer noch flatternd. Keiner von uns sagt ein Wort.
    Ich
bin erschöpft und gleichzeitig völlig gelöst. Und ich genieße seine Nähe. Doch
irgendwann beginnt die Kälte, die von dem Marmor ausgeht, unangenehm zu werden.
    »Hey,
du zitterst ja.« Jayden zieht mich hoch, dreht mich zu sich um und

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