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Switching Places 01 - Spiel Mit Der Leidenschaft

Switching Places 01 - Spiel Mit Der Leidenschaft

Titel: Switching Places 01 - Spiel Mit Der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
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kurz geschnittenen Nägeln. Sie studierte seine Arme und seine Brust, die langen, schweren Muskeln, herausgearbeitet vom Licht. Sie wollte ihm böse sein.
    Sie wollte ihn unbedingt anfassen.
    Warum war es so schwer, ihm böse zu sein?
    Er schüttelte den Kopf. Er griff nach der Ölflasche und füllte wieder seine Handfläche. Er ließ einen dünnen Strahl aus der einen in die andere Hand fließen. Wieder und wieder wiederholte er das, und irgendwann begriff Madeline, dass er sie auf die Folter spannte.
    Quälend langsam tropfte er Öl auf ihre Mitte und zwischen ihre Brüste. Seine Hitze hatte das Öl erwärmt. Als es in beide Richtungen davonfloss, wartete sie, dass er es auffing.
    Stattdessen sah er mit einem rätselhaften Lächeln zu. Madeline hatte langsam das Gefühl, sich den falschen Gegner ausgesucht zu haben.
    Aber eigentlich hatte nicht sie ihn herausgefordert. Zumindest in letzter Zeit nicht. Gabriel konnte nicht vergessen, und das hier war seine Rache. Es musste Rache sein.
    Endlich, als das Öl schon auf das Laken tropfen wollte, legte er ihr die Hände an die Seiten, wischte es auf ... ließ die Hände auf ihre Brüste gleiten, fing jeden Tropfen ein, rieb sie ganz damit ein und zwang sie dazu, Vergnügen zu empfinden.
    Eigentlich machte er gar nicht viel; er berührte sie nur leicht, dann wieder fest, drückte seine Hände auf ihren Brustkorb, strich ihr über die Haut und liebkoste ihre Brüste.
    Sie presste die Schenkel zusammen, wollte das Pochen dazwischen loswerden, aber es half nichts. Es wurde nur noch schlimmer, aber viellei cht waren es auch nur seine öl bedeckten Finger, die ihre Geduld strapazierten, indem sie ihre Nippel umkreisten. Ihre Brüste schwollen in seine Hände und sagten ihm die Wahrheit, obwohl Madeline ihn unwissend lassen wollte.
    Eine Frau, die sich unbekleidet auf ein Bett streckte, konnte ihre Gefühle nur schwer verbergen. Aber was wirklich zählte, war ihr Widerwillen - redete sich Madeline ein.
    Gabriel nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, rollte ihn leicht und schickte einen Schauer durch ihren Körper, der Madeline wünschen ließ, er würde mehr Zeit zwischen ihren Beinen verbringen und sie dort berühren.
    Aber nein. Sie hatte bei Almack's unbedingt eine Szene machen müssen, und er musste sich rächen - und gewinnen.
    Hätte sie die Augen geschlossen gelassen, sie hätte sich längst vor Lust gewunden. Und vielleicht Befriedigung erlangt. Im Moment erschien ihr alles besser als das hier ... Sie legte einen Arm unter den Kopf und starrte in eine Zimmerecke.
    Es half nichts. Ihn nicht zu sehen, schwächte den Effekt seiner Finger nicht. Es half auch nicht gegen die Hitze und Schwere seines Körpers oder gegen die Vorstellung, ihn bald in sich zu spüren.
    Seine Berührungen veränderten sich, wurden fester und zu jagenden Strichen. »Du hast einen hinreißenden Körper, und ich liebe ihn, aber es ist nur ein Körper. Was mich wirklich an dir fasziniert, mein Liebling, ist dein Charakter. Deine Gedanken, deine Gefühle ... deine Seele.«
    Sie wollte ihn nicht faszinieren ... in keiner Hinsicht. Und mit ihrer Seele erst recht nicht.
    Seine Hände glitten ihren Oberkörper hinauf zum Hals. Er nahm sie am Kinn und drehte ihren Kopf, damit sie ihn ansehen musste.
    Er ließ sie nicht aus den Augen, rieb seine Brust an ihrer, glitt auf dem Öl dahin. Sein Brusthaar verursachte ihr ein freudiges Prickeln, das ihre Nippel gänzlich erwachen ließ. Sie jammerte, als er sich im Kreis bewegte. Dann senkte er seinen Unterleib auf sie und rieb sich auch dort kreisend auf ihr. Aber das ... war noch besser. Noch intimer. Er näherte sich der Stelle, an der sie ihn haben wollte.
    Sein Schwanz war so hart, dass sie beim Gedanken an den Schmerz zusammenzuckte und sich dennoch danach sehnte, durchbohrt zu werden. Er war heiß wie ein Ofen, in dem Feuer brannte, und er setzte sie in Flammen. Sie wollte die Beine um seine Hüften schlingen und sich an ihm reiben, bis sie die Erfüllung fand, die er ihr verweigerte.
    Sie tat es aber nicht. Sie hatte schließlich ihren Stolz. Sie hielt sich an ihrem Stolz fest.
    Den Mund an ihrem Ohr fragte er: »Bist du bereit, den Preis zu bezahlen?«
    Sie hasste die Frage und die Art, wie er aus ihrer Leidenschaft ein Tauschgeschäft machte.
    Er wartete die Antwort erst gar nicht ab. Er brachte sich in Position. Sie spürte sein heißes Glied zwischen ihren Oberschenkeln.
    Sie beobachtete ihn.
    Er beobachtete sie.
    Langsam drang er in sie

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