Symphonie der Herzen
»Mhmmm.«
Mit festem Druck ließ er seine Hände ihren Körper hinabgleiten. »Die Innenseite deiner Oberschenkel ist extrem verlockend.« Sachte fuhr er mit seinem Finger über beide Innenseiten.
Louisa erbebte unter seiner Berührung.
Schweigend streichelte und liebkoste James mit seinen rauen Händen ihr weiches Fleisch und spürte dabei, wie er sie immer stärker erregte. »Die Nummer elf befindet sich an einem noch intimeren Ort«, flüsterte er.
Louisa stockte der Atem, während ihre Oberschenkel prickelten.
Rasch ließ er die Hände unter sie gleiten, um ihre Pobacken zu umfassen. Anschließend glitt er mit den Fingerspitzen in die Vertiefung zwischen ihren Gesäßhälften.
Louisa bäumte sich auf, während James mit seinen Liebkosungen immer verlockendere Empfindungen in ihr auslöste; Empfindungen, die allesamt neu und verteufelt köstlich waren.
Begierig schob er ihr Nachthemd noch ein Stückchen höher und raunte mit kehliger Stimme: »Und die Nummer zwölf ist dein Venushügel, unter dem sich deine verborgenen Kostbarkeiten verstecken.« Mit den Fingerspitzen fuhr er durch die dunklen Löckchen, die ihren Schamhügel bedeckten, um dann noch ein wenig tiefer zu gleiten und ihr Honigtöpfchen zu kitzeln und zu streicheln.
»Nein!«, schrie Louisa auf und wollte sich ihm entwinden.
James aber beruhigte sie. »Genieße doch einfach deine Empfindungen, Liebes ... gib dich ihnen hin.« Sachte berührte er ihre intimste Stelle und wartete, bis Lu sich an die Liebkosung gewöhnte. Er wusste genau, wann der Moment gekommen war, an dem sie innerlich lustvoll erschauerte, und drückte mit den Fingerspitzen gegen den sensiblen kleinen Punkt, der sich in ihrem duftenden Fleisch verbarg.
Ein winziges Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und James war sich sicher, dass dies gewiss das erste Mal war, dass sie ihre Weiblichkeit auf diese Art erlebte. Langsam neigte er den Kopf und eroberte ihre Lippen mit seinem Mund, dabei ließ er sachte seine Zunge vor- und zurückgleiten, und zwar im gleichen Rhythmus, mit dem er auch die empfindliche kleine Knospe in ihrem Schoß massierte. Er spürte, wie Louisa feucht wurde, und ließ seine Fingerspitze unentwegt in aufreizenden kleinen Kreisen um ihre Klitoris gleiten, um Lu dazu zu verlocken, sich ganz ihrer Leidenschaft hinzugeben. Unterdessen berührte er sie nur ganz behutsam, um die genussvollen Minuten für sie noch ein wenig in die Länge zu ziehen.
Ein brennendes Sehnen breitete sich in Louisas Zentrum aus, ein lustvolles, mit nichts zu vergleichendes Gefühl, das wie flüssige Glut bis in ihren Bauch und ihre Brüste hinaufströmte, bis diese fest wurden und zart kribbelten. Schließlich, als Louisa den Höhepunkt erlebte, schrie sie einmal laut auf, ehe ihr Bewusstsein in einem Schauer der Ekstase in Millionen Teile zu zerspringen schien.
Vorsichtig zog James seine Finger zurück und legte seine starke Hand auf ihren Venushügel, während noch immer ein heißes Pulsieren durch Louisas Unterleib wütete und Lu ein letztes Mal wie unter den Nachwirkungen eines Erdbebens erzitterte. Anschließend zog James ihr behutsam das Nachthemd wieder über die Beine, um ihre Nacktheit zu verbergen. Sanft schloss er Lu in die Arme und hielt sie fest an sich gedrückt, auf dass sie dem Zauber dessen, was sie soeben zum ersten Mal erlebt hatte, noch einen Moment lang nachspüren konnte.
Nach einer Weile entspannte sich ihr Körper wieder, und James murmelte mit rauer Stimme: »Siehst du? Du bist noch vollkommen unberührt. Ich habe dir Genuss bereitet, ohne unsere Ehe zu vollziehen. Du bist noch immer genau die, die du auch vorher warst.«
»Du meinst, die, die ich vor den ... zwölf Schritten gewesen bin?« Mag ja sein, dass ich im ehelichen Sinne noch immer unberührt bin, überlegte Lu derweil im Stillen. Aber ob ich tatsächlich noch immer die Gleiche bin? Nein, ich werde niemals mehr die Gleiche sein.
Unterdessen war James ehrlich verwundert, dass er es geschafft hatte, seine eigene Begierde so lange in Schach zu halten. Dabei hatte er sich doch geradezu danach verzehrt, sich auf Lu zu legen und endlich jenem wilden Verlangen freien Lauf zu lassen, das er grundsätzlich verspürte, wenn er in ihrer Nähe war. Doch wundersamerweise hatte er es geschafft, Louisas Lust die oberste Priorität einzuräumen, und so hatte sein Bestreben, zuerst seiner Frau Genuss zu bereiten, seine dunklen und rein instinktiven Begehrlichkeiten gezähmt. Und das aus gutem Grund, wusste James
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