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Symphonie der Herzen

Titel: Symphonie der Herzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Virgina Henley
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sich in diesem Saal einmal einem Mann hingegeben zu haben?«
    Georgy schlang ihm die Arme um den Hals. »Keine Ahnung. Aber wie wäre es, wenn wir jetzt ganz einfach mal ein Exempel statuieren?«
    Voll ungestümer Begierde drückte Teddy sie gegen die Wand, hob ihren lavendelfarbenen Rock mitsamt den duftigen Unterröcken hoch und legte seine Hand auf ihren weichen Schamhügel. »Ihr seid immer bereit für mich, Georgy.«
    Ohne zu zögern griff Georgy hinunter und strich mit den Fingerspitzen über seine harte Männlichkeit, die sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete. »Und was ist mit Euch, Teddy? Ich habe ganz den Eindruck, als ob wir beide uns da in nichts nachstehen.«
    Mit vor Erregung zitternden Fingern knöpfte er seine Hose auf und zog sein steifes Glied heraus, um dann augenblicklich mit einem kraftvollen Stoß in Georgys Schoß einzudringen. Als er spürte, wie sie mit beiden Händen seine Pobacken packte und sie drückte, stöhnte er laut auf vor Wonne - ein Geräusch, das in dem großen Ratssaal mit der hohen Gewölbedecke ein geradezu unheimlich anmutendes Echo erzeugte.
    Jedes Mal, wenn Teddy zwischen ihre Schenkel stieß, prallte Georgys Po mit einem dumpfen Laut gegen die holzvertäfelte Wand. Durch die spezielle Akustik in dem leeren Saal wurde das Geräusch noch um ein Vielfaches verstärkt, sodass es sich schließlich wie ein rhythmisches Trommeln anhörte. Georgy musste unwillkürlich kichern, und das von den Wänden widerhallende Echo klang wie eine Geisterstimme, so als ob irgendein körperloses Wesen ihr wildes Treiben von oben beobachtete und sich über sie lustig machte. Einen Moment später spürte Georgy, wie die Muskeln in ihrem Inneren sich zusammenzogen, und augenblicklich kam Teddy zum
    Höhepunkt und ergoss mit einem gedämpften Aufstöhnen der Befriedigung seinen heißen Samen in ihren Schoß. Unmittelbar darauf glitt er auch schon wieder aus ihr heraus, ohne sich darum zu kümmern, dass Georgy noch immer erregt war und ihr Verlangen keineswegs befriedigt.
    Während Teddy rasch seine Kleidung wieder in Ordnung brachte, bewegte Georgy sich weiter in den großen Saal hinein. Langsam wanderte sie an den Reihen von grünen Bänken entlang, bis sie ganz unten in der Mitte des Plenums angekommen war. An dem einen Ende stand der Sessel des Speakers, des Präsidenten des Unterhauses. Zielstrebig marschierte Georgy darauf zu und ließ sich auf dem Platz nieder.
    Teddy, der ja nun bekommen hatte, was er hatte haben wollen, drängte es, den Sitzungssaal so schnell wie möglich wieder zu verlassen. »Wir sollten jetzt besser gehen«, mahnte er.
    Georgy jedoch war noch längst nicht fertig mit dem Herrn Abgeordneten. »Warum denn so eilig? Mir macht es Spaß, hier zu sein.« Mit neckisch gekrümmtem Zeigefinger winkte sie Teddy zu sich her. »Was müsste ich tun, um Euch dazu zu bringen, noch ein Weilchen zu bleiben?«
    Teddy trat ein paar Schritte auf sie zu, blieb dann aber neben dem Tisch des Hauses stehen, der in der Mitte des Saales stand. »Nicht doch, Georgy. Es könnte jemand kommen.«
    Georgy griff seine Formulierung auf und machte ein Wortspiel daraus. »Es könnte aber auch gut sein, dass jemand noch einmal kommt«, versprach sie und lächelte ihn dabei verführerisch an.
    Prompt spürte Teddy, wie in seinen Lenden erneut heiß das Blut zu pulsieren begann.
    Als er jedoch noch immer keine Anstalten machte, auf ihre Aufforderung einzugehen, erhob Georgy sich wieder von ihrem Platz. »Tja, wenn der Berg nicht zum Propheten kommen will... Was hat eigentlich diese Linie hier zu bedeuten, die über die Mitte des Saalbodens verläuft?«, fragte sie, während sie auf Teddy zuging.
    »Wenn ein Abgeordneter einer Partei vortritt, um das Wort zu ergreifen, muss er hinter dieser Linie da bleiben.«
    Spielerisch hüpfte Georgy von einer Seite auf die andere. »Also, ich halte mich nie an Verbote. Ich find’s langweilig, immer hübsch brav und linientreu zu sein.«
    »Genau das gefällt mir so an Euch, Mistress Russell.«
    Mit einer lasziven Bewegung ließ sie ihre Hand über die Platte des massiven Eichentisches gleiten. »Ich werde mich jetzt hier drauflegen, die Augen schließen und mir vorstellen, dass sämtliche Bänke hier im Saal dicht an dicht mit Abgeordneten besetzt sind.«
    Voller Erregung beobachtete Teddy, wie Georgy ihren Worten unverzüglich die Tat folgen ließ, indem sie ihre Röcke bis über die Hüften hinauf raffte und dann mit ihrem nackten Po über die polierte

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