Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
Aber deine Muschi ist sicher noch heißer und enger … und der Plug in deinem süßen Arsch macht sie noch enger. Als würde man eine Jungfrau ficken …«
Sie erzitterte, als sie seine schmutzigen Worte hörte, doch sie saugte an seinem Schwanz wie eine Frau, die sich nach einem Mann sehnte. Sie leckte ihn unterhalb der Spitze, schmatzte und brannte darauf, seinen Saft zu schmecken. Der Schaft pulsierte, aber James beherrschte sich, während sie ihre Beherrschung allmählich verlor.
»Genug!«, knurrte er nach einer Weile und zog sich aus ihr zurück.
Widerwillig stöhnte Ella auf und zerrte an ihren Fesseln, während sie versuchte, die pralle Erektion zu erreichen. Wieder schlug er ihr mit der flachen Hand auf den Po. Ein warnender Schlag, der ihre Muschi nur vor Verlangen erschauern ließ.
»Ich muss dich ficken, Ella. Ich würde dir vermutlich die Luft nehmen, wenn ich jetzt weitermachen und in deinem Mund kommen würde.«
Ella erstarrte. Sie atmete scharf ein. Mit einem Mal bebte sie vor Angst, die fast genauso stark war wie ihre Lust. Sein Schwanz war groß, dick. Der Plug in ihrem Anus hatte ihre Vagina verengt, und es war mehr als zehn Jahre her, dass etwas außer dem dünnen Vibrator in sie gedrungen war. Er würde sie mit seinem Schwanz umbringen …
»Nicht so. Ich will, dass du zusehen kannst, wie ich dich nehme, Ella.« Sie war zu schwach, um sich gegen ihn zu wehren, als er die Bandagen um ihre Knöchel und Handgelenke löste.
Er drehte sie auf den Rücken und legte die Fesseln dann sorgfältig wieder an. Ella starrte ihn an. Sie war nicht fähig, zu protestieren, und auch nicht fähig, sich ihm zu widersetzen. Ihre Sehnsucht nach ihm war größer, als sie es je für möglich gehalten hätte. Ihre Muschi verglühte schier vor Hitze, und das Gefühl der Fülle in ihrem Anus lenkte ihre Aufmerksamkeit nur noch mehr auf die Leere in ihrer Möse.
James beugte sich über sie. Seine Miene wirkte so sanft, war so voller Anerkennung, dass sich ihr Herz zusammenzog. Als er seine Lippen auf ihren Mund drückte, spannte sich ihr Schoß vor leidenschaftlichem Verlangen an. Sein Kuss war heiß, erhitzt und schmeckte nach ihren Säften und seinem männlichen Verlangen. Sie stöhnte auf und wünschte sich, sie könnte ihn halten und berühren, als sie seinen Schwanz an der empfindlichen Öffnung ihrer Muschi spürte.
»Ella«, seufzte er. Mit der einen Hand fuhr er über ihr feuchtes Haar, mit der anderen hielt er sie an der Hüfte fest, als die Spitze seines Schwanzes langsam in ihre enge Möse glitt.
»Oh Gott, James!« Sie warf den Kopf in den Nacken, als er bedächtig in sie drang.
»Ruhig, Ella! Ist schon gut, Baby. Du kannst mich aufnehmen.« Sie zerrte an ihren Fesseln und schrie auf, als er tiefer in sie tauchte und sich kraftvoll durch den nassen, festen Griff ihrer Muschi schob.
Sie wand sich unter ihm und war sich ihrer lustvollen Schreie gar nicht bewusst … oder waren es Schmerzensschreie? Durch ihre Bewegungen glitt er noch weiter in sie. Tiefer. Tiefer. Sie bog ihm die Hüften entgegen, und er drang bis an die Grenze des Möglichen in sie. Sie spürte das Pulsieren und Pochen seines Schaftes, das durch ihren Körper wogte.
»Verdammt, Ella!«, fluchte er. Seine Stimme klang rauh. Er kämpfte um seine Selbstbeherrschung. »Du bist so verdammt eng, dass ich jetzt schon kommen könnte. Sieh doch nur, was du uns all die Jahre vorenthalten hast! All die Jahre hast du uns diese Erfahrung geraubt, Ella.«
Er begann, in schnellem Rhythmus in ihre heiße, enge Spalte zu stoßen. Lust und Schmerz drohten ihren Körper zu zerreißen, und sie schrie laut auf. Sie war ans Bett gefesselt, unfähig, sich gegen die Empfindungen zu wehren, hilflos gegen die heftigen Stöße in ihr Innerstes, die sie dazu zwangen, ihre eigene Lust anzunehmen, den Schmerz, das Verlangen und den Wunsch nach mehr.
Zu viele Jahre der Sehnsucht. Zu viele Nächte voller Träume. Beim dritten Stoß explodierte Ella. Der Orgasmus, der durch ihren Körper jagte, machte sie noch enger. Sie rief seinen Namen, erschauerte, versteifte sich, bäumte sich auf, als die Kraft ihrer eigenen Erlösung sie überwältigte. Aber sie konnte sich nicht länger dagegen wehren. Sie konnte den harten, immer schneller werdenden Stößen seines Schwanzes nicht entkommen, als er sie durch die Flut ihrer Empfindungen hindurch weiterfickte. Ein letzter tiefer Stoß, dann ergoss sich sein heißes Sperma in ihre pulsierende Muschi.
»Ella!« Er
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