Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
noch mehr folgen sollte. Ihre benommenen Sinne nahmen nur seinen Atem zwischen ihren Schenkeln wahr, die Berührungen seiner Zunge …
Acht
J ames …« Sie stieß seinen Namen hervor, als sie das Brennen spürte.
Sie wehrte sich gegen ihre Fesseln, drängte sich gegen James’ Zunge. Beinahe wäre sie unter den ruhigen, streichelnden Bewegungen gekommen, als ein stechender Schmerz ihren Anus überflutete. Dick mit Gleitgel eingerieben, drang der Plug langsam weiter in sie ein, dehnte sie, versengte sie, brachte sie ganz nah an den Rand des Höhepunktes. Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht aufzuschreien.
»James, bitte …« Sie konnte das leise Flehen nicht unterdrücken, als der Plug in ihrem Anus steckte. Ihre Muskeln umschlossen ihn, und ihre Muschi zog sich vor Lust und Schmerz zusammen.
Trotz ihres Protests löste James sich von ihr, zog sich von ihren Schenkeln zurück und kniete sich hinter sie. Sie streckte ihm ihre Hüften entgegen. Ihr Körper reagierte heftig, unbesonnen. Plötzlich schlug er hart mit der flachen Hand auf ihre Pobacke.
Ella versteinerte. Zuerst durchzuckte sie der Schock, dann eine Erregung, die sie vor Angst erstarren ließ. Ich mag das nicht!, versicherte sie sich selbst. Es war verdorben, abartig. Sie würde es nicht mögen.
»Von jetzt an wirst du immer zu mir kommen, wenn du einen Höhepunkt erleben willst, Ella. Keine Vibratoren mehr – es sei denn, ich führe sie dir ein. Hast du mich verstanden?«
»James …« Sie schüttelte den Kopf und wollte widersprechen, doch sie konnte es nicht.
Diesmal landete seine Hand auf ihrer anderen Pobacke. Ella zuckte zusammen, und ihr Körper erschauerte vor Hitze. Ich werde nicht anfangen, es gut zu finden, versprach sie sich selbst, obwohl ihre Muschi bereits begann, sich angesichts des nahenden Höhepunktes zusammenzuziehen.
Dann spürte sie, wie der Plug anschwoll. Langsam weitete er sie, und es brannte. James strich mit seinen Fingern über ihre nasse Muschi. Einen Finger ließ er langsam in sie gleiten und massierte den Muskel, der ihre Vagina von ihrem Anus trennte. Ella fühlte, wie der Plug immer dicker wurde, während James sie streichelte. Fühlte den stetig zunehmenden Umfang, den brennenden Schmerz, das genussvolle Empfinden, das ihren Körper wie ein Blitz durchzuckte.
»Der Plug dehnt sich auf eine Länge von einundzwanzig Zentimetern aus. Er ist dann fast so lang und so dick wie mein Schwanz.« Sie rang nach Atem, als der Umfang nicht weiter zunahm. »Achtzehn Zentimeter sind alles, was du im Moment aufnehmen kannst. Wenn er ganz in dich eindringen kann, Ella, werde ich dich dort ficken.«
Ella wand sich auf den Laken. Sie wehrte sich dagegen, den dicken Plug zu akzeptieren, der ihren Anus dehnte. Sie spürte die Hitze, die ihre Muschi verströmte, die Empfindlichkeit ihres Körpers, das quälende Verlangen, das genauso viel Schmerz wie Lust war.
»Hier, Baby.« Er war neben ihr. Ella schlug die Augen auf, blickte ihn an und richtete sich mit seiner Hilfe so weit auf, wie die Ketten, die er etwas gelöst hatte, es zuließen.
Sie zitterte, denn sie wusste, was er wollte, und war nur zu bereit, es ihm zu geben. Sie leckte sich bedächtig über die Lippen und nahm dann seinen Schwanz auf, den er langsam in ihren Mund schob. Er war dick und hart und so heiß und fordernd, dass sie vor Vorfreude aufstöhnte, als sie die Lippen fest um den Schaft schloss und gemächlich an ihm saugte. Er drang tief in sie ein, glitt mit seinem harten Penis über ihre Zunge, bis es nicht mehr weiter ging.
James hielt inne und atmete durch. Dann schlang er seine Finger um die Stelle, an der Ella mit ihren Lippen den Schaft umschloss. Langsam begann er, seine Hüften zu bewegen. Sie hörte sein Stöhnen, als sie mit der Zunge über sein Fleisch strich. Ihr Mund saugte an ihm, während er sie mit geschmeidigen, kraftvollen Stößen fickte. Sie war gefesselt, seiner Gnade ausgeliefert – das Gefäß für was auch immer er verlangte. Sie war hilflos. Und sie war wahnsinnig vor Lust.
Mit Hingabe lutschte sie an seinem Schwanz. Die Geräusche, die sie machte, waren ihr nicht peinlich, und sie hatte keine Angst, dass er ihr mehr geben könnte, als sie aufzunehmen bereit war. Wenigstens nicht im Augenblick. Es gab nur noch seinen heißen, männlichen Geschmack. Es gab nur noch den Wunsch, ihn genauso geil auf den Höhepunkt zu machen, wie sie es war.
»Verdammt, sogar dein Mund ist eng«, raunte er. »Heiß und eng, Ella.
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