Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
blasses Gesicht vor Lust und stärker werdendem Verlangen gerötet war.
»Ich liebe dich, Ella«, sagte er leise. »Das Wichtigste ist, dass ich dich liebe.«
Sie nickte entschieden. »Gut. Gut.« Ihr Atem ging schnell und tief. Dann riss sie die Augen auf und wirkte schockiert, als ihr Blick zwischen ihre Schenkel ging.
James folgte ihrem Blick und verzog die Lippen zu einem Lächeln. Sax hatte der zarten, nassen Muschi nicht widerstehen können. Hingebungsvoll leckte er die feuchte Möse mit derselben intensiven Aufmerksamkeit eines Mannes, der ein preisgekröntes Dessert genoss.
James konnte nicht anders, als ihn zu beobachten. Und Sax verhielt sich wie ein professioneller Pornostar und achtete darauf, dass jede Berührung und jedes Lecken auch gut zu sehen war. Mit der Zunge strich er durch ihre enge Spalte, teilte sie und sammelte den dickflüssigen Nektar an der Spitze, ehe er ihn aufleckte und wieder von vorn begann. Bedächtige, aufreizende Berührungen mit der Zungenspitze, die er um ihre Klitoris kreisen ließ, ehe er wieder zu ihrer empfindlichen Öffnung zurückkehrte und von neuem anfing.
Dann hielt er sie mit den Fingern auseinander. Seine dunkle Haut bildete einen reizvollen Kontrast zu ihrem cremeweißen Teint. Während er ihre Lippen spreizte, leckte er über ihre Muschi und drang dann ganz langsam in sie ein. James’ Schwanz begann bei diesem Anblick zu zucken. Er stellte sich vor, wie Ellas enge Möse die Zunge seines Freundes umschloss, wie ihre Muskeln sich um ihn spannten, während er sie fickte.
»James.« Er sah, wie sie die Hüften hob, sah, wie ihre Bauchmuskeln sich spannten, sah, wie sie mit den Beinen an den Fesseln zerrte.
Sax leckte sie, saugte so viel von dem dickflüssigen Honig zwischen ihren Schenkeln auf, wie er erreichen konnte. Und James wusste, dass es nicht enden würde. Es war unmöglich, diesen Quell der Lieblichkeit trockenzulecken.
»Schh.« James beugte sich vor und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, als sie ihn mit dunklen, ängstlichen Augen ansah. »Genieß es einfach, Ella. Genieß es einfach.«
Er küsste sie. Es war ein langer, inniger Kuss. Ella stöhnte auf und hob den Kopf, um ihm noch näher zu sein. Sax’ geräuschvolles Festmahl zwischen ihren Beinen schien den Kuss nur noch verzweifelter, noch erhitzter zu machen, und ihr Körper schrie nach Erlösung. Eine Erlösung, nach der sie auch selbst schreien würde, ehe sie ihr endlich geschenkt werden würde.
Er löste seine Lippen von ihr. Sein Atem ging rauh, ungeduldig, während er mit dem Mund über ihren Hals strich und eine Spur von Küssen auf ihre Haut hauchte, bis er ihre aufgerichteten Brüste erreichte, die sich heftig hoben und senkten. Sie stöhnte, presste den Kopf in ihr Kissen und versuchte, den beiden Mündern, die sie so bittersüß quälten, noch näher zu kommen.
Sax würde sie nur reizen. Er wollte nicht, dass sie kam, ehe sie zwischen ihnen lag, und James wollte es genauso wenig. Und sie würden sie erregen, bis sie für sie beide bereit war.
Mit einem Mal hörte er ein erschrockenes Keuchen, ein Stöhnen. Er wusste, dass Sax ihr Loch vorbereitete, während er weiter ihre Möse leckte und ihre Begierde noch steigerte.
»Es ist schon gut, Baby!« Er küsste ihren Nippel und fuhr sanft mit der Zunge darüber, während er sich neben sie auf die Knie hockte. »Genieß es, Ella. Spür, wie gut es ist.«
Er packte seinen Schwanz und schluckte angesichts ihrer vor Lust fast schwarzen Augen und ihrer geröteten Wangen. Sie war so wunderschön, dass es ihn fast umbrachte.
»James, ich halte es nicht mehr aus.« Sie drängte sich Sax’ Mund entgegen, als James seinen Freund anblickte.
Sax hatte sich aufgerichtet und sah nun zu, wie er zwei Finger in ihre Muschi und zwei Finger in die verbotenen Tiefen ihres Anus stieß. Ella hatte die Fersen in die Matratze gestemmt und wollte so den Druck gegen die seichten Stöße erhöhen. Sax war allerdings nicht in Eile. Er wusste genau wie James, welches Vergnügen sie durch diese aufreizenden Spielchen erleben würde.
Wieder neigte Sax den Kopf. Er konnte der nassen Spalte einfach nicht widerstehen, die so offen und einladend vor ihm lag. Unentwegt murmelte er, wie viel Spaß er hatte. Mit geschlossenen Augen schwelgte er in jedem Strich seiner Zunge.
James spürte, wie bei dem Anblick ein Lusttropfen seinen Schwanz benetzte. Ihr Stöhnen, ihr heftiges Atmen, die unbewusste Sinnlichkeit in ihren Zügen, in ihren abgehackten, ungeduldigen
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