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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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Bewegungen waren mehr, als er ertragen konnte. Wenn er seinen harten Schwanz nicht bald in ihren Mund stieß, würde er den Verstand verlieren.

Vierzehn
    E lla wollte schreien, wollte einen Weg finden, um die überwältigenden Empfindungen und die anschwellenden Spannungen in ihrem Körper zu lösen, doch sie hatte keinen Atem. Sekunden später wurde ihr die Entscheidung abgenommen, als James seinen Schwanz zwischen ihre Lippen trieb, ihren Mund füllte und dabei heiser aufstöhnte.
    Sie schloss ihre Lippen um seinen Penis. Mit der Zunge strich sie gierig über die dicken Adern und das feste Fleisch, während die Gerüche und Geräusche sexuellen Verlangens sie umgaben. Seine Erektion reichte so weit in ihren Mund, wie es möglich war, und sie leckte wie im Rausch über den Schaft. In leidenschaftlichem Rhythmus zog sie ihren Kopf zurück, um seinen Schwanz im nächsten Moment wieder tief in sich aufzunehmen. Sie forderte ihn auf, ihren Mund zu ficken und sein heißes Sperma zu verspritzen, das auf ihrer Zunge wie feinster Nektar schmeckte.
    Zwischen ihren Schenkeln saugte Sax an ihrer Möse, tauchte seine Zunge in sie und stieß mit zwei Fingern tief in ihren Anus. Ella erschauerte und stöhnte mit James’ hartem Schwanz im Mund auf. Sie reizte ihn, sich dem Orgasmus endlich hinzugeben, der so nah bevorstand.
    Sie war gefangen zwischen quälender Lust und verzweifelter Angst. Sie hatte den Schwanz des anderen Mannes gesehen – dick und hart, das dunkle Fleisch wütend und begierig, sie zu nehmen. Wie sollte sie es ertragen? Wie sollte ihr Körper zwei so dicke Schwänze zur selben Zeit aushalten?
    »Ella, du machst mich fertig.« James’ Stimme klang gedämpft und tief, als er seine Finger um seinen Schwanz schlang und die Stöße in Ellas Mund härter wurden. »Dein Mund ist so süß, so geil.«
    Sie spürte die Schwanzspitze an ihrer Zunge pulsieren, als sie unter dem Schaft entlangleckte. Wenn sie diesen einen empfindlichen Punkt reizte, konnte sie sich sicher sein, dass James vor Lust aufstöhnen würde. Und als sie sein Aufkeuchen hörte, jagten Schauer bis in ihr Innerstes und lösten Gefühle in ihr aus, die ihr fast den Höhepunkt brachten. Sie schloss die Lippen um James’ Schaft und saugte gierig an seinem harten Fleisch, während seine Bewegungen wilder wurden und sein Atem schwerer ging.
    Er stand kurz vor dem Orgasmus. Sie konnte es fühlen, beinahe schmecken. Aber auch sie war davor, zu explodieren. Ihr Peiniger zwischen ihren Schenkeln weigerte sich jedoch, sie den letzten Schritt gehen zu lassen. Sie bog sich dem saugenden Mund entgegen, seiner forschenden Zunge, doch nichts schien zu reichen.
    Sie stöhnte mit James’ Schwanz im Mund auf, als sie nach der einen Berührung, der einen Liebkosung suchte, die ihr die Erlösung verschaffen würde.
    »Halt still.« Ein unerwarteter, leichter Klaps auf ihren Venushügel ließ sie überrascht innehalten. Sax zog sich zurück.
    Ellas Blick glitt zu James, der sie beobachtete, und dann wieder nach unten.
    »Noch mal.« James’ Stimme klang leise, sanft. »Sie lutscht nicht richtig, Sax. Ich glaube, sie sollte dafür bestraft werden.«
    Ihr Mund war gefüllt mit James’ Schwanz, doch ihr erstickter Schrei hätte genügen sollen. Als der nächste leicht stechende Schlag auf ihr landete, spürte sie, wie ihr gesamter Körper zusammenzuckte. Nicht wegen des Schmerzes, sondern wegen der Lust, die sie beschämenderweise empfand. Ihre Klit pochte, pulsierte und war so geschwollen und empfindlich, dass der leichte Hieb Qual und Lust zugleich war.
    Sie schloss den Mund enger um James’ Schwanz, leckte mit der Zunge, saugte, wie er es gernhatte. Doch eines war sicher: Wenn die Fesseln abgenommen würden, würde mit ihnen auch ihre angebliche Unterwerfung verschwinden. Das hier war alles schön und gut, aber sie würde dafür sorgen, dass die beiden für diese bittersüßen Qualen bezahlen müssten.
    Erneut traf sie ein Schlag. Sie zuckte zusammen und stöhnte protestierend auf. Ihre Klit schwoll noch weiter an und pochte vor Erregung. Als der nächste Klaps kam, keuchte sie mit dem Schwanz zwischen ihren Lippen auf und hob ihre Hüften erwartungsvoll an. Sie wollte mehr. Mehr. Noch ein Schlag an die richtige Stelle, und ihre Klit würde explodieren.
    Doch der erhoffte Klaps blieb aus. Stattdessen strich Sax mit seiner Zunge um ihre Klitoris herum, liebkoste, lockte sie mit leichten, aufreizenden Berührungen. Sie belohnte James, das Biest, damit, dass sie

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