Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
Vom Netzwerk:
ihre Frauen die Erfahrung eines zusätzlichen Elements in ihrer Sexualität erleben zu sehen. Der Nervenkitzel, regelmäßig einen anderen Mann dazuzuholen – und in einem Fall, den er kannte, auch eine andere Frau.
    Er blieb vor Ellas Schlafzimmertür stehen, holte tief Luft und machte sie langsam auf, während Sax sich abwartend gegen den Türrahmen lehnte.
    Mein Gott!, schoss es James durch den Kopf. Er stand kurz davor, in seiner Hose zu kommen. Ella hatte die Bandagen an ihren Knöcheln befestigt, wie er es ihr aufgetragen hatte. Einen Arm hatte sie an den Bettpfosten gefesselt. Sie starrte an die Decke. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, als James nun langsam in das Zimmer kam.
    Er bückte sich, um sie an ihrem Handgelenk zu fixieren. Sanft liebkoste er ihr Handgelenk und spürte, wie das Blut durch die Adern unter ihrer Haut schoss. Sie sah ihn an, und in ihrem Blick mischten sich Angst und Erregung.
    »Bist du dir sicher, Ella?« Er setzte sich auf die Bettkante und umfasste sacht ihre Wange, während er sie eindringlich ansah.
    Sie zitterte. Er konnte die Furcht und die Erregung spüren, die sie durchströmten. Diese Empfindungen würden die Gefühle nur noch verstärken; sie würden die Lust und den Höhepunkt noch intensiver, geiler und klarer machen. Er konnte seine eigene Vorfreude kaum noch zügeln. Er hatte so lange gewartet und sich so viele Jahre nach diesem Moment gesehnt.
    »Nein«, stieß sie angespannt hervor. »Ich bin mir im Augenblick überhaupt nicht sicher, James. Stell mir nicht solche Fragen.«
    Er verzog die Lippen zu einem sanften, zärtlichen Lächeln. Trotz ihrer Worte konnte er ihr ansehen, dass sie mehr als bereit war. Ihre Brüste schienen sich aufgerichtet zu haben, und die Nippel auf den festen Hügeln waren hart.
    »Du wirst nur so lange gefesselt bleiben, bis wir der Meinung sind, dass es an der Zeit ist, dich loszubinden«, versprach er ihr leise, als er am Fußende des Bettes stand und sich auszog.
    Bei dem Wörtchen »wir« entrang sich ihr ein kleines Wimmern. Er beobachtete, wie ihr Körper erschauerte und wie ihre Nippel noch härter wurden.
    »Ist der Plug noch immer in dir?«, fragte er sie behutsam, als er sein Hemd auf den Boden warf. Er spürte, dass Sax hinter ihm aufgetaucht war und ebenfalls aus seinen Kleidern schlüpfte.
    »Nein.« Ihre Stimme klang leise und atemlos. »Du hast mir geschrieben, dass ich ihn entfernen soll.«
    »Du hast meine Anweisungen also Wort für Wort befolgt?«, fragte er streng.
    Ihre Augen waren geweitet und dunkel, als sie ihn nun ansah. Sie achtete darauf, nicht runter zu seinen Hüften zu blicken. Nervosität und Erregung ließen ihren Körper erzittern, der sich auf der Grenze zwischen Verlangen und Lust befand.
    »Wort für Wort.« Ihre Stimme bebte.
    Er streifte sich die Hose und die Boxershorts ab und strich mit der Hand über die harte Erektion, die sich gierig nach oben reckte. Er war so verdammt geil, dass er keine fünf Minuten überstehen würde, wenn er nicht bald Erleichterung fand. Erleichterung, die ihm ihre verführerischen roten Lippen verschaffen würde.
    »Sax, mach die Ketten am Fußende etwas lockerer. Ich brauche sofort ihren süßen Mund, oder ich halte es nicht mehr aus.«
    »Das kann ich dir nicht vorwerfen. Sie ist wunderschön, James.« Zum ersten Mal sagte Sax etwas, als er nun ans Bett trat. Sein Schwanz war ebenfalls steif und aufgerichtet, als er Ella betrachtete.
    Ihr Blick flatterte, als sie ihn ansah, und ihre Augen wurden groß, als sie seinen Schwanz anschaute, der so hart und lang war wie der von James – wenn nicht sogar noch ein bisschen länger und dicker. Sie sah James wieder in die Augen, und er erkannte die Furcht in ihrem Blick.
    »Ich habe Angst«, flüsterte sie und ballte die Hände zu Fäusten, als James sich wieder zu ihr aufs Bett setzte.
    »Angst ist bis zu einem gewissen Punkt gut, Ella«, erwiderte er sanft. »Du musst mir aber vertrauen. Du musst mir vertrauen, dass ich nicht zulassen werde, dass man dir weh tut, dass ich dich niemals bedrängen werde und dir niemals unzumutbare Schmerzen zufügen werde. Ohne dieses Vertrauen, Baby, vergeuden wir hier unsere Zeit.«
    Er hob die Hand, um sie auf eine ihrer Brüste zu legen. Mit den Fingern umschloss er den Nippel. Sie atmete scharf ein, als ihre Brustspitze noch härter wurde. James beugte sich über sie und nahm den aufgerichteten Nippel in den Mund. Ella stöhnte auf.
    Als er den Kopf wieder hob, erkannte er erfreut, dass ihr

Weitere Kostenlose Bücher