Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
wie er. Terrie wollte von ihm beherrscht werden. Sie wollte gezwungen werden, sich Bedürfnissen zu unterwerfen, die sie sich nicht einmal selbst genau vorstellen konnte.
»Ich glaube, es funktioniert sogar ziemlich gut«, erwiderte er und grinste sie an. Mit der Hand umschloss er eine ihrer Brüste, reizte ihren harten Nippel und entlockte ihr ein hilfloses Stöhnen, als er am Piercing zog.
Sie rang nach Luft, als die Liebkosung Empfindungen in ihr auslöste, die ihr direkt bis in die Muschi schossen. Der Schmerz, als Jesse an dem Ring zog, war so heftig und heiß, dass ihr Körper fast explodierte.
»Bind mich los! Dann sind wir einfach quitt und vergessen, dass das hier je geschehen ist«, keuchte sie, als sein Mund sich ihrer Brust näherte.
Jesse hielt inne und hob den Blick zu ihrem Gesicht.
»Baby, ich lass mich nicht für dumm verkaufen«, sagte er grinsend. »Ich habe dich genau da, wo ich dich haben wollte. Und ich habe nicht die Absicht, dich jetzt gehen zu lassen.«
Terrie kämpfte gegen die Fesseln an, entsetzt über die Erregung, die sie ergriff, als ihr klarwurde, dass sie ihm vollkommen ausgeliefert war. Und als sie fasziniert zusah, wie er seinen Kopf neigte und die Zunge rausstreckte, um behutsam über den harten, aufgerichteten Nippel zu lecken.
»Du schmeckst gut«, flüsterte er. Mit den Lippen strich er über ihre Brustspitze und weckte in Terrie den unbändigen Wunsch, dass er sie in seinen heißen Mund nahm und stark und leidenschaftlich an ihr saugte. »Du brauchst Klemmen für diese hübschen Nippel. Sie werden dich heißmachen und um den Verstand bringen.«
Terrie riss die Augen auf. Klemmen? Im nächsten Moment entrang sich ihr ein überraschtes Stöhnen, als er seinen Griff an ihrem einen Nippel verstärkte, mit den Fingern an dem goldenen Ring zupfte und sich mit den Zähnen dem anderen Nippel widmete. Er übte gerade genug Druck aus, um ein erotisches Feuer zu entfachen, das ihr heiß über den Rücken lief.
»Ungefähr so, Baby«, flüsterte er und hob den Kopf. »Eine Klemme würde den Druck aufrechterhalten und dich so verrückt machen, dass deine süße Möse ganz nass wäre. Und ich wäre zwischen deinen Schenkeln und würde jeden einzelnen köstlichen Tropfen davon auflecken.«
Ihre Hüften zuckten, und ein Schauer überlief ihren Körper, als sie vor ihrem inneren Auge sah, was er beschrieben hatte. Er betrachtete sie, ehe er seinen Blick auf die glühenden Rundungen ihrer Muschi richtete. Terrie bemerkte, wie sein Blick sich verdunkelte, als er mit den Fingerspitzen den dickflüssigen Nektar aufnahm, der zwischen ihren gespreizten Schenkeln glänzte und ihre nackte Möse benetzte. Er strich durch ihre schmale Spalte, umkreiste den Eingang zu ihrer Muschi und wanderte dann weiter zu ihrem engen Anus.
»Nein!« Als er ihr entsetztes Flüstern hörte, hielt er inne. Seine Fingerspitze dehnte ihr kleines Loch.
»Nein?«, fragte er. Der verbotene sinnliche Schmerz, den sein Finger in ihrem Loch entfachte, reizte sie. »Ich will dich in deinen süßen kleinen Arsch ficken, Terrie. Nicht jetzt, nicht heute, aber schon bald. Ich werde dir beibringen, wie du dich für mich vorbereitest, wie du deinen Körper darauf vorbereitest, dass mein Schwanz in dein enges Loch dringt.«
Sie zuckte zusammen und keuchte auf, als sein Finger dabei ein kleines Stückchen tiefer rutschte.
»Bitte, Jesse!«, wisperte sie. Sie wurde von einer Erregung, einer Lust verzehrt, die sie nicht beherrschen konnte. »Ich halte das nicht aus!«
»Was hältst du nicht aus, Baby?«, fragte er sie mit grenzenloser Zärtlichkeit, während er seinen Finger von ihr löste. »Den Gedanken daran? Oder die wachsende Erregung, die der Gedanke daran in dir auslöst?«
Sie stöhnte, schüttelte den Kopf, konnte seine Frage nicht beantworten. Sie wusste es nicht.
»Hat Thomas dir alles über mich erzählt, Terrie? Hat er dir während eurer Ehe die Gerüchte darüber erzählt, was ich mag, was ich will?«
Eine Frau, die selbstbewusst genug war, um sexuell so dominant zu sein wie er – oh ja, Thomas hatte ihr oft gesagt, dass sie Jesses Wünschen niemals entsprechen könnte. Sie vermutete, dass er geahnt hatte, wie sehr sie Jesse gewollt hatte. Das eine Jahr, das sie mit Thomas verheiratet gewesen war, war die Hölle gewesen.
Unentschlossen wandte sie den Blick ab. Doch in dem Moment verstärkte Jesse den Griff an ihrem Nippel. Sie keuchte auf, und ihr Körper zuckte angesichts des lustvollen Schmerzes
Weitere Kostenlose Bücher