Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
als bereit, sich in ihr empfindliches Innerstes zu versenken.
Er drückte tiefer in sie, zog sich zurück und presste die Spitze seines Schaftes dann wieder in sie. Diese Bewegung wiederholte er, dehnte ihr gieriges Fleisch, weitete sie, während sie stöhnte und sich ihm entgegenbog.
»So heiß und eng«, flüsterte er. »Ich will jeden Augenblick auskosten, den es braucht, um so tief in dich zu dringen, wie es geht, Terrie.« Als sie seine Worte hörte, schloss sich ihre Muschi um die pralle Spitze seiner Erektion. »Oh ja, Baby, umklammere mich mit deiner süßen Möse! Kämpf dagegen an! Das macht es nur noch besser, Terrie, so viel besser …«
Mit lustvoller Miene schob er sich weiter in ihre Enge. Und sie erfüllte ihm seinen Wunsch und umschloss seinen Schwanz fest mit ihren inneren Muskeln, als er einen weiteren Zentimeter in sie drang. Es war das erotischste Gefühl, das sie je erlebt hatte – sich gegen das Eindringen seines heißen Schaftes zu wehren, während er unaufhaltsam tiefer in sie glitt.
Sie hob die Hüften an, kam ihm entgegen, benetzte ihn mit ihrem Saft, machte sie beide noch heißer und sorgte für die Reibung, die sie fast verrückt machte. Sein Griff an ihre Hüften verstärkte sich, und seine Muskeln spannten sich noch weiter an, während sie ihn mit halbgeschlossenen Augen beobachtete. Seine Selbstbeherrschung geriet ins Wanken. Sie konnte es fühlen. Wieder schloss sie ihr Innerstes um ihn und strengte sich an, ihn aus ihrem Körper zu drängen, obwohl sie sich nichts sehnlicher wünschte, als ihn noch tiefer in sich zu spüren.
Der Druck in ihrer Muschi brachte sie fast um den Verstand. Ein brennender Schmerz durchzuckte sie, als er weiter in sie stieß. Sein Schwanz war noch nicht einmal zur Hälfte in sie gedrungen. Ihre Schenkel spannten sich, als sie gegen ihn ankämpfte, und ihr entrangen sich kleine Schreie, als Lust sie durchzuckte.
Jesse umfasste ihre Hüften noch fester. Schweißperlen glitzerten auf seiner Haut, und er biss die Zähne zusammen. Terrie ließ die Hüften kreisen und begegnete jedem Stoß des harten, prallen Schwanzes.
Als Jesse seine Selbstbeherrschung dann endgültig aufgab und sich der Leidenschaft hingab, durchbrach ihr Aufschrei die sinnliche Atmosphäre. Tief und rauh stieß er in sie und versenkte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr. Ihre Muskeln umfingen ihn bebend, spannten sich an und wehrten sich dagegen, den prallen Schaft zu akzeptieren, der sie plötzlich ausfüllte.
Terrie spürte das Zucken in ihrer Muschi, das den bevorstehenden Höhepunkt ankündigte. Sie spürte das heiße Brennen, den Schmerz. Die immer weiter wachsende Erregung war mehr, als sie ertragen konnte – ihr Körper konnte sich nicht länger widersetzen. Und das Gefühl, wie ihre Muskeln sich eng um seinen Schwanz schlossen, war zu viel für Jesses Selbstbeherrschung.
Seine Ellbogen neben ihren Schultern aufgestützt, begann er nun, seine Hüften zu bewegen. Er zog seinen Penis heraus, um ihn im nächsten Moment wieder kraftvoll in sie zu tauchen. Terrie erwiderte seine Bewegungen, bog sich ihm entgegen und drängte sich an ihn. Ihr Körper schien nicht länger ihr zu gehören, sondern wurde von den harten, treibenden Stößen bestimmt, die sie erschütterten und ihre Welt mit einem Glücksgefühl erfüllten, das ihr gefährlich werden konnte.
Tief glitt Jesses Schwanz in sie, drang in ihr Innerstes, dehnte sie und trieb sie zu einem Höhepunkt von so unglaublicher Lust, dass sie die Erlösung herbeischrie. Feuer versengte ihre zitternde Muschi, machte sie eng, und sie melkte seinen Schwanz. Und dann kam Terrie mit einer solchen Heftigkeit, dass sie nicht atmen und sich nicht gegen die wahnsinnigen Gefühle wehren konnte, als der Orgasmus sie mit sich riss.
Wie aus der Ferne nahm sie wahr, dass Jesse weiter wie im Rausch in sie drang, wieder und wieder, bis sein Schrei sich mit ihrem vermischte. Sie kam noch einmal, als sein heißes Sperma in ihre Enge spritzte.
Jesse küsste ihren Hals, liebkoste ihre Haut, und Terrie hörte sein Aufstöhnen an ihrem Ohr, als er zitternd auf ihr lag. Winzige Wellen der Lust zuckten durch ihren Körper, durch ihre Muschi, als sie bebend die letzten Augenblicke ihres heftigen Höhepunktes auskostete.
Sie rang nach Luft. Ihr gesamter Körper schien unglaublich empfindsam zu reagieren und erschauerte bei jedem Atemzug, der sie näher an Jesses Körper brachte. Schwach und erschöpft sank sie kurz darauf in die Kissen zurück. Sie
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