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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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unwillkürlich zusammen. Sie sah Jesse wieder an.
    »Gut.« Er belohnte sie, indem er langsam über ihre Brustspitze leckte. »Genau das will ich in diesem Bett sehen, Terrie: Gehorsam. Egal, was ich von dir fordere, egal, was ich brauche.«
    Sie blinzelte. Seine Worte überraschten sie.
    »Das hast du nicht gewusst?« Auf seinem Gesicht erstrahlte dieses anziehende gefährliche Lächeln, das sie so liebte. »Oh ja, Baby. Ich will, dass du dich mir bedingungslos unterwirfst, in jeder Lage. Ich will, dass du schreist, weil du mich so sehr brauchst. Ich will, dass du das hier brauchst – genauso, wie ich es brauche, es dir zu geben.« Ehe sie wusste, wie ihr geschah, schlug er mit der freien Hand auf ihre nackte, feuchte Muschi.
    Terrie war geschockt – entsetzt über das lustvolle Stöhnen, das ihr über die Lippen kam, als der stechende Schlag durch ihren Körper vibrierte.
    »Jesse …« Sie konnte nicht nein sagen, auch wenn sie nicht wusste, ob sie das hier ertragen würde.
    »Ungefähr so, Baby?«, fragte er leise, während er die Hand wieder hob.
    Terrie beobachtete seine Bewegung mit geweiteten Augen und seltsam benommen.
    »Oh Gott …« Sie zuckte zusammen, als sie die Hitze verspürte, direkt über ihrer pulsierenden Klit, die in schockiertes, gefährliches Verlangen versetzt wurde.
    Ihr stockte der Atem angesichts der aufflackernden Erlösung, die der Schlag verursacht hatte. Warum tat er das? Verspottete er sie? Machte er sich über ihre beschämenden Bedürfnisse lustig?
    »Gott, sieh dich an!«, raunte er, und Lust schwang in seiner Stimme mit, als er sie mit mühsam unterdrückter Begierde anblickte. »Du bist errötet und erregt. Du wirkst so verwirrt, so sehnsüchtig. Es gefällt dir, nicht wahr, Baby? Ich wusste es.«
    Wieder traf sie ein Klaps, brannte, und unwillkürlich hob sie die Hüften an. Ihre Säfte rannen ungebändigt aus ihrer Muschi, als ihre Klit durch den lustvollen Schmerz weiter anschwoll. Sie würde gleich kommen. Oh Gott, wenn er noch ein einziges Mal …
    Der Höhepunkt kam mit dem nächsten Schlag. Ihre Muschi brannte vor Schmerz und Verlangen, und ihr Innerstes pulsierte, als ihre Klit in einem Feuersturm zerstörerischer Hitze explodierte. Das Gefühl jagte ihren Rücken hinauf, erfüllte ihr Innerstes, zuckte durch ihren Körper und brannte in ihren Adern, als sie – auch wenn sie sich deswegen schämte – vor Lust laut aufschrie.
    »Ja«, hörte sie seine Stimme wie aus weiter Ferne. »Verdammt, Terrie, ich kann nicht mehr warten.«
    Er legte sich auf sie und presste seine Lippen auf ihren Mund. Sie hieß ihn willkommen und wollte doch mehr. Sie öffnete ihre Lippen, um ihn in sich aufzunehmen, ließ ihre Zunge über seine gleiten, streichelte ihn, schmeckte die Hitze seines Mundes, während Jesse sich zwischen ihre Schenkel schob. Er hielt seine Hände nicht still. Er umschloss ihre Brüste, reizte ihre Nippel. Sie war so erregt und voll unbändiger Lust, dass sie sich fragte, wie sie das überstehen sollte.
    Sie drängte sich an seinen Körper, wand sich, um ihm näher zu kommen, brauchte mehr von seiner Wärme, seinen sinnlichen Versprechungen. Die Lust war wie ein Dämon, von dem sie besessen war. Und diese Lust erfüllte sie mit erotischen Bildern und zerstörte ihren Körper mit dem sinnlichen Genuss, der ihn fest im Griff hatte.
    Schließlich löste er seine Lippen von ihrem Mund und betrachtete sie mit Augen, die vor Verlangen fast schwarz waren. Terrie spürte, wie die pralle Spitze seiner Erektion ihre glatte, nasse Muschi berührte.
    Sie hielt inne, die Arme in den Fesseln angespannt, und sah ihn erwartungsvoll an.
    »Zuerst langsam und locker«, sagte er.
    Er drängte gegen ihre Muschi, öffnete sie mit der Spitze seines harten Schwanzes und verharrte. Sein Penis war verlockend heiß und dick und erregte sie mit dem Vorgefühl auf das, was jetzt kommen sollte. Jesse schob seine Hand nach unten. Er umschloss seinen Schaft und rieb damit durch den dickflüssigen Saft, der sie benetzte, über ihr empfindliches Fleisch.
    »Jesse.« Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Stimme flehentlich klang.
    Er antwortete ihr nicht, doch sie spürte, wie er ausatmete, als er seinen Schwanz ein Stückchen in ihre Muschi drängte. Sie spürte, wie er sie spreizte und dehnte. Schon so lange hatte kein Mann sie mehr so berührt. Thomas hatte schon bald nach ihrer Hochzeit nicht mehr mit ihr geschlafen. Sie wusste, wie eng sie sein würde, und Jesses Penis war groß und mehr

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