Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
süße kleine Verführerin so schnell etwas so Sinnliches wagen würde.
»Ich brauche die Kostenvoranschläge für den neuen Chip, an dem deine Leute arbeiten. Die Papiere sollten eigentlich schon gestern bei mir auf dem Schreibtisch liegen«, seufzte Lucian und ließ sich in einen der Sessel vor dem Schreibtisch fallen. »Und im Übrigen möchte ich mit dir über deine niedliche kleine Schwägerin sprechen.«
Jesse runzelte die Stirn. Unter dem Tisch blieb Terries Hand für einen winzigen Augenblick auf seinem Knie liegen. Leise veränderte sie dann ihre Position, und er blinzelte überrascht, als er fühlte, wie sie ihm zart oberhalb des Knies in den Oberschenkel biss.
»Verschwinde, Lucian! Ich bin beschäftigt.« Er bemühte sich, ruhig und locker zu klingen.
Mit den Händen strich Terrie seine Schenkel entlang und kratzte ihn durch den Stoff seiner Hose hindurch, während sie sich unaufhaltsam seinem harten Schwanz näherte. Verdammte Scheiße! Sie würde es tun …
»Ach komm. Jetzt tu nicht so, als würde sie dir gehören.« Lucian blickte ihn finster an. »Sie ist ein hübsches kleines Ding, Jesse. Sag nicht, dass du sie noch nicht gefickt hast.«
Terrie hatte Jesses Gürtel gelöst.
»Lucian, Terrie steht nicht zur Diskussion«, knurrte Jesse.
Das Blut schoss durch seinen Körper und pochte in seinem Schwanz. Der Gedanke daran, Terrie zu nehmen, brachte ihn fast um.
»Verdammt, bist du selbst hinter ihr her?«, fragte sein Freund ungeduldig. »Komm schon, Jesse, sie gehört praktisch zu deiner Familie!«
»Wohl kaum«, erwiderte Jesse und spürte, wie seine Hose geöffnet wurde. Irgendwie war es Terrie gelungen, seinen Reißverschluss herunterzuziehen, ohne ein Geräusch zu machen.
Jesse fühlte, wie ihm Schweißperlen auf die Stirn traten. Die Situation war beinahe zu viel für ihn. Ihre Hände waren warm, suchend, und sie widmeten sich dem Eingriff in seiner Unterhose, um seinen harten Schaft zu befreien. Verflucht. Er würde vermutlich einen Herzinfarkt bekommen, ehe sie ihn rausgeholt hatte. Das Gefühl ihrer Finger auf seinem empfindlichen Schwanz war fast mehr, als er ertragen konnte. Mit den Fingernägeln strich sie über den Schaft, und ein Feuersturm an Empfindungen jagte seinen Rücken hinauf, als er sich bemühte, nicht zu erschauern. Er wünschte sich nur, dass Lucian endlich verschwinden würde.
»Wohl kaum was ?« Lucian runzelte die Stirn. »Du bist wohl kaum selbst hinter ihr her? Sie gehört wohl kaum zur Familie?«
Terrie leckte mit der Zunge über die Spitze seiner Erektion. Jesse presste die Kiefer aufeinander und umklammerte die Armlehnen seines Schreibtischsessels mit den Händen, als ihm bei der feuchten Liebkosung der Atem stockte. Gott, sie brachte ihn um!
»Jesse, ist alles in Ordnung mit dir?«, fragte Lucian. »Du benimmst dich verdammt seltsam.«
»War ein langer Tag.« Jesse musste alle Energie aufbieten, um locker und ruhig zu klingen. Eine Sekunde lang fiel sein Blick auf seinen Schoß. Terrie hatte den Kopf auf seinen Schenkel gelegt und leckte mit ihrer rosafarbenen Zunge über seinen Schaft, als wäre es ein Lutscher.
»Ein langer Tag?«
Lucians erstaunte Frage brachte Jesse zurück in die Wirklichkeit, und er blickte seinen Freund etwas benommen an.
»Verflucht, Jesse, es ist noch nicht mal Nachmittag!«
Jesse vergrub seine Hand in Terries Haar, als sie die Spitze seiner Erektion in den Mund nahm. Verdammt, er würde nicht kommen, während er versuchte zu verbergen, was sie gerade mit ihm anstellte. Nicht, dass es ihm etwas ausgemacht hätte, dass sein Freund es wusste – doch er befürchtete, sie könnte ein Problem damit haben.
»Ich rufe dich später an, Lucian«, knurrte er, als er spürte, wie die feuchte Hitze ihres Mundes über seine Schwanzspitze glitt. »Dann habe ich auch die Kostenvoranschläge für dich.«
Terrie entschied sich indes, dass es an der Zeit war, seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Bedächtig nahm sie ihn tief in sich auf und leckte mit der Zunge sinnlich über die Unterseite des Schaftes.
In dem Moment fiel Lucians Blick auf den Boden, und seine Augen weiteten sich überrascht, als er in dem Spalt zwischen Fußboden und der Unterkante des Schreibtischs offensichtlich etwas Ungewöhnliches erblickte.
Mit einem vielsagenden Grinsen lehnte Lucian sich in seinem Sessel zurück, während Jesse nur mühsam ein Fluchen unterdrücken konnte. Er konnte nur hoffen, dass Lucian ihm nicht alles vermasseln würde. Denn das hier
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