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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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fuhr.
    »Verdammt!« Er hielt inne, als er ihr gedehntes kleines Poloch erblickte.
    Sie trug einen Analplug. Sein Ende war warm, erhitzt von ihrem Körper. Das weiche, biegsame Material weitete ihren Anus, füllte sie, und sein Schwanz zuckte neidisch.
    Wieder landete seine Hand auf ihrem Po. Sie fuhr zusammen und schrie überrascht vom Schmerz auf.
    »Von jetzt an bin ich der Einzige, der in deinen Arsch eindringt.« Noch einmal schlug er sie, um seine Worte zu unterstreichen. »Die Verführung ist vorbei, Terrie! Jetzt fängt der Spaß an.«
    Er beobachtete, wie ihre Backen rot wurden, als er ein paar weitere Klapse verteilte. Sie wand sich auf seinem Schoß und schrie immer wieder lustvoll auf, während er sie schlug. Durch ihre Bewegungen hob sie die Hüften an und streckte ihm ihren Hintern fast flehentlich entgegen, als er mit einem Mal innehielt.
    Er konnte nicht widerstehen. Ich bin zu schwach, schoss es ihm durch den Kopf. Sie sollte ihn verführen. Eigentlich sollte er nicht so leicht zu haben sein, sollte es ihr nicht so leichtmachen. Er zog den Plug aus ihrem Loch und sah zu, wie es sich schloss. Terrie wimmerte, als die lustvolle Dehnung ihres Anus mit einem Mal endete. Langsam führte er den Plug wieder ein und spürte, wie Terrie vor Lust erschauerte.
    »Ich werde dich ficken, Terrie«, knurrte er. »Ich werde dich so hart und so tief ficken, dass du nie mehr vergessen wirst, wie es ist, mich in dir zu spüren.«
    Er zerriss den kleinen Tanga und warf die Stofffetzen auf den Boden, während er Terrie auf die Beine zog und sie dann auf den Schreibtisch schob. Er spreizte ihre Schenkel und stellte sich dazwischen, bevor er innehielt. Mit großen Augen betrachtete er den kleinen Ring, der ihre geschwollene Klitoris schmückte.
    »Verdammte Scheiße!« Er rang nach Luft.
    Ihre Muschi war rasiert, glatt und glänzte vor Feuchtigkeit. Der goldene Ring, der durch die Vorhaut ihrer Klit gestochen war, sah so sexy, so sinnlich aus, dass Jesse beim bloßen Anblick beinahe gekommen wäre.
    Er wollte gerade seinen harten Schwanz in ihre Muschi drücken, als ein lautes Klopfen an der Bürotür sie unterbrach.
    Eilig wichen Jesse und Terrie vom Schreibtisch zurück.
    Verflucht. Warum hatte er Lucian nicht gebeten, die Tür abzuschließen?
    Hastig zog er seine Hose hoch und warf einen Blick auf Terrie, die nervös ihr Kleid glattstrich. Sie konnte die Indizien dessen, was gerade beinahe geschehen wäre, wenigstens verbergen. Er hingegen musste sich in seinen Schreibtischsessel fallen lassen, um die verräterische Beule in seiner Hose zu verstecken. Und in dem Moment ging auch schon die Tür auf.
    »Mr.Wyman, Mr.Delacourte erwartet Sie oben.« Tally kam ins Büro. Ihre Miene war vollkommen ausdruckslos, als sie Terrie an seiner Seite erblickte. »Er wollte mit Ihnen über den Chip für Conover sprechen, der so weit fertig ist. Es scheint jedoch ein Problem zu geben.«
    Tatsächlich gab es ein Problem – doch das hing bestimmt nicht mit dem Chip zusammen. Jesse blickte von Terrie zu Tally und stand dann langsam hinter seinem Schreibtisch auf. Er hatte bereits vor Stunden mit Jase gesprochen, obwohl er das Tally gegenüber nicht erwähnt hatte. Mit dem verdammten Chip war alles in Ordnung. Was führten die beiden Frauen im Schilde?
    »Ich sehe dich dann heute Abend.« Er wandte sich Terrie zu und betrachtete sie eindringlich.
    »Allein, Jesse«, murmelte sie bestimmt. »Heute Abend. Allein.«
    Einen Moment lang sah er sie ruhig an. »Allein.« Er nickte knapp und verließ dann schnell das Büro. Die verfluchten Frauen. Die beiden hatten etwas vor. Die Frage war nur: Was?

Neun
    I ch kann das durchziehen, sagte Terrie zu sich selbst, als sie das Schlafzimmer für Jesses Ankunft herrichtete.
    Sie wusste, dass sie es ins Schlafzimmer schaffen würden. Wenigstens hoffte sie, dass sie es schaffen würden.
    Sie holte tief Luft, betrachtete sich zum mindestens zehnten Mal im Spiegel und versuchte, sich zu beruhigen. Noch nie hatte sie etwas derart Draufgängerisches gewagt, ohne sich vorher Mut anzutrinken. Falsche Courage hatte schon auch etwas für sich …
    »Mach dir keine Sorgen.« Tally kam aus dem Bad ins Schlafzimmer. »Bring ihn einfach hierher, und dann wird der Rest schon klappen.«
    Tally hatte sich in figurbetonendes Schwarz gekleidet. Sie sah aus wie eine Fassadenkletterin. Terrie konnte nicht anders, als mit den Augen zu rollen, bevor ihre Nervosität sie wieder überwältigte.
    »Was, wenn er nicht

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