Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
war das wohl Sinnlichste, was er je erlebt hatte.
»Also hast du dich jetzt entschlossen, dich selbst um sie zu bemühen, oder nicht?«, fragte Lucian unvermittelt und ließ Jesse nicht aus den Augen. »Das wäre gut zu wissen – ich meine, ehe ich versuche, sie selbst zu ficken.«
»Halt verdammt noch mal das Maul, Luc!«, stieß Jesse mit rauher Stimme hervor. Doch er spürte, wie Terrie erzitterte. Sie schloss ihre Lippen fest um seinen Schwanz und leckte mit der Zunge mit kleinen, schnellen Bewegungen über den Schaft. Das brachte ihn schier um den Verstand.
»Ich nehme an, das ist ein Ja.« Zögerlich erhob Lucian sich. »Sag mir Bescheid, falls du es dir doch noch anders überlegen solltest.«
»Das kann dauern.« Jesse keuchte beinahe auf, als Terrie nun bedächtig an seinem Schwanz lutschte. Es war die bittersüßeste Qual, die er sich vorstellen konnte.
Er achtete nicht weiter darauf, als Lucian schließlich das Büro verließ. Sein Blick war auf seinen Schoß gerichtet, und er sah zu, wie sein harter Penis in Terries Mund verschwand und dann wieder zum Vorschein kam.
»So ist es gut, Baby!«, flüsterte er heiser. »Genau so. Lutsch ihn langsam und leicht. So, wie ich dich nehmen will. Langsam und leicht, Baby.«
Sie schmatzte und stöhnte auf, als er seinen Griff in ihr Haar verstärkte.
»Wunderschön«, raunte er und spürte, wie sie erschauerte. Gefallen ihr die Worte?, fragte er sich. Erzitterte sie jedes Mal, wenn er sprach? »Du bist so wunderschön, Baby! Ich liebe es, wie dein Mund meinen Schwanz umschließt und du an mir saugst.«
Sie stöhnte laut auf, während er sprach, strich mit der Hand zu ihrer Brust und streichelte ihren Nippel. Gott, er wollte das für sie tun! Er wollte an den Nippeln ziehen. Er wollte zusehen, wie sie sich weiter aufrichteten und härter wurden.
»Was wirst du machen, wenn ich in deinem Mund komme, Terrie?«, fragte er sie. »Glaubst du, dass es dann vorbei ist? Glaubst du, du kannst dann einfach gehen, als wäre das alles nicht passiert?«
Wieder stöhnte sie auf. Die pralle Spitze seiner Erektion wurde liebkost, gequält, während seine Worte sie anspornten. Sie schloss die Augen und verwöhnte ihn mit dem besten Blowjob, den er je erlebt hatte.
»Ja, saug stärker, Baby«, flüsterte er, als sie genau das tat. »Ich werde deinen Mund füllen und dann deine enge Möse, Terrie. Ich werde dich so hart nehmen, dass du schreist!«
Er fickte jetzt ihren Mund. Mit den Händen umschloss sie den Schaft, stöhnte, leckte und saugte, während er sie fickte und sein Schwanz härter wurde und zu pulsieren begann. Seine Finger klammerten sich in ihr Haar, hielten ihren Kopf fest, und er sah zu, wie ihr glänzender Mund ihn immer wieder in sich aufnahm.
»Ich werde jetzt kommen, Terrie.« Er hielt es nicht länger aus. Seine Sinne waren hellwach, und sein Schwanz war so empfindlich und begierig, endlich die Erlösung zu finden, dass Jesse das Gefühl hatte, lebendig in Flammen zu stehen. Davon träumte er schon lange und sehnte sich danach: Terrie, die vor ihm kniete, die für ihn stöhnte und geil und empfänglich war. Gott, er liebte sie!
Er hob seine Hüften an und presste seinen Schwanz tief in ihren Mund, als er spürte, wie der Orgasmus ihn mit sich riss. Es fühlte sich an, als würden Blitze durch ihn hindurchschießen. Unwillkürlich bäumte Jesse sich auf, als sich sein heißer Samen in ihren Mund ergoss.
»Nimm alles«, flüsterte er atemlos und spürte, wie sie schluckte, spürte, wie ihre Zunge über seine Schwanzspitze glitt, als er noch einmal in ihren Mund spritzte. Und wieder. Und er war noch immer hart. Pulsierte. Er fickte ihren Mund, rang keuchend nach Luft, ehe er unter den Schreibtisch griff und sie zu sich heraufzog.
»Böses Mädchen«, murmelte er, als sie ihn überrascht anblickte. »Das war sehr böse, Terrie! Mal sehen, welche Strafe uns für dich einfällt …«
»Was?« Terrie riss die Augen auf, als er sie über seine Beine legte und dort festhielt, während sie sich schwach dagegen wehrte.
Jesse zerrte den Rock über ihren Po und schluckte beim Anblick der festen Pobacken, die zum Vorschein kamen.
»Jesse, bist du verrückt geworden? Oh, mein Gott!«, stieß sie hervor, als er ihr hart auf die eine Backe schlug.
Sie erstarrte, und ihr Atem ging schwer.
»Kannst du meinen Saft noch immer schmecken, Baby?« Er strich mit der Hand über die gerötete Haut.
»Ja.« Ihre Stimme brach, als er mit dem Finger über ihre Spalte
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