Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tagebuch der Lust

Tagebuch der Lust

Titel: Tagebuch der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ava Pink
Vom Netzwerk:
benetzte und weit aus mir hinaus schoss. Aaron lächelte begeistert und öffnete seine Uniformhose. Während ich noch immer nach Atem rang, sprang mir sein glänzender Penis entgegen. Prall und hart präsentierte er sich, und ich konnte mich nur schwer zurückhalten, nicht augenblicklich danach zu greifen. Ich war bereit. Bereit, um diesen Prachtschwanz in mir aufzunehmen und mich damit aufspießen zu lassen. Doch Aaron stand der Sinn anscheinend nach etwas anderem.
    „Geh in die Hocke“, flüsterte er, während er sich seiner Kleidung entledigte. „Und spreiz dabei die Beine.“
    Ich gehorchte mit einem Stirnrunzeln. Zwar hatte ich keine Ahnung, was Aaron damit bezweckte, aber im Grunde war es mir auch egal. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz wenden, denn der bloße Gedanke daran, ihn in mir zu spüren, ließ meine Möse vibrieren. Als ich nun im fahlen Mondlicht auf der Erde hockte, als wollte ich urinieren, legte sich Aaron unter mich. Mit seinen Händen stützte er meine zitternden Schenkel und lächelte mir aufmunternd zu.
    „Komm noch ein Stück tiefer, damit ich deine wunderschöne Muschi schmecken kann“, forderte er und mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken, dicht gefolgt von einem Strom feuriger Lava. Es war … unanständig, doch Aarons heißer Atem an meinen Beinen nahm mir jegliche Bedenken. Also folgte ich seiner Forderung und senkte meinen Unterleib direkt auf sein Gesicht. Im selben Moment schnellte seine Zunge hervor und ließ sie über meinen Kitzler tanzen. Ein erstauntes Keuchen verließ meine Lippen, und ich schloss die Augen. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Aaron zog meine Schamlippen weit auseinander und stieß mit der Zunge in mich hinein. Er kostete jeden Zentimeter meiner übersprudelnden Möse und leckte mich in einer Geschwindigkeit, dass mir schwindelig wurde. Ich hielt es keine Sekunde länger aus und ergoss mich mit einem lauten Schrei. Während ich über ihm zuckte und mich wand, hielt Aaron mich in einem eisernen Griff und stieß immer weiter zu. Seine Finger waren mittlerweile zu meinem Hinterteil gewandert und nachdem er meinen Saft großzügig dort verteilt hatte, dehnte er die enge Rosette. Ohne seine Zunge von meiner überreizten Scham zu nehmen, bohrte er sachte einen Finger in meinen Anus. Ich schrie leise auf, denn der ungewohnte Schmerz zog sich durch meine Eingeweide, jedoch war ich gleichzeitig so erregt, dass mein Becken sich wie von selbst noch ein Stück tiefer senkte. Aaron bewegte langsam seinen Finger in dem engen Loch, während er mich vorne auslutschte. Als ich meine Augen wieder öffnete, verschmolzen die bunten Farben der edlen Orchideen mit den Empfindungen, die in mir wüteten. Die Gefühle, die mich übermannten, waren so heftig, dass ich fast geweint hätte.
    Ich begann, meine Hüften kreisen zu lassen, den Blick starr auf seinen Schwanz gerichtet, der sich mir wippend präsentierte, und forderte Aaron heiser auf, mich noch härter zu nehmen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Unablässig fuhr sein Finger vor und zurück und seine Zunge spielte mit meiner Vagina. Ich spürte den herannahenden Orgasmus, der wie eine tosende Welle über mich hereinzubrechen drohte. Mein Unterleib war ein einziger Klumpen pures Feuer und würde sich wie ein Vulkan auf Aarons Gesicht entladen. Dann kam ich. Ich unterdrückte ein lautes Brüllen, aus Angst, jemand könne mich hören. Aber die Gefühle drohten mich zu zerreißen. Mein Saft schoss in einer Fontäne aus mir heraus, gemischt mit warmem Urin, den ich unmöglich länger zurückhalten konnte. Ich vernahm Aarons lustvolles Stöhnen nur am Rande, doch ich merkte, wie er sein Gesicht in meiner Scham vergrub und mich genüsslich sauber leckte. Ich sah wieder auf seinen Schwanz, der plötzlich zu zucken anfing, und gerade als Aarons Zunge die letzten Tropfen meiner Lust aus mir heraus sog, ergoss er seinen milchigen Saft. Fasziniert schaute ich zu, wie das Sperma auf seinen Bauch spritzte und sogar mein Gesicht traf. Dann erschlaffte sein Schwanz, und Aaron ließ völlig außer Atem von mir ab. Ich setzte mich neben ihn, denn meine Beine versagten ihren Dienst. Mit geschlossenen Augen lag Aaron zwischen den Orchideen, sein Gesicht glänzte feucht und die Haare klebten ihm an der Stirn, und er lächelte glücklich.
    „Miss Antoinette, das war ein wirklich gelungenes Erlebnis. Ich danke Ihnen von Herzen.“
    Mein Herz pochte wie wild. Nach dem Sex mit Matthew, den ich schon als sehr

Weitere Kostenlose Bücher