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Tanz im Feuer

Tanz im Feuer

Titel: Tanz im Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Brown
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Chad neben dem Bett knien. Sein Arm lag quer über ihrem Bauch. Er schenkte ihr ein Lächeln und zog sie dann mit überraschender Leichtigkeit an sich.Wieder fanden seine Lippen ihre. Der Kuss wurde inniger und tiefer, bis seine Zunge geschickt ihren Mund erobert hatte.
    Widerstandslos gab Leigh sich ihm hin. Sie spürte seine Hand auf ihrem Unterleib und die Finger der anderen Hand in ihrem Haar.
    »Chad«, hauchte sie atemlos, als sein Mund auf ihrer Kehle lag. Heiß wehte sein Atem über ihre schlafwarme Haut. »Findest du es richtig, das ausgerechnet hier zu tun?«
    » R utsch rüber«, war alles, was er erwiderte.
    »Deine Eltern …«
    »Schlafen beide friedlich in ihren Sesseln vor dem Fernseher. Es ist ein todlangweiliges Spiel. R utsch rüber«, befahl er eindringlich.
    Wie willenlos gehorchte sie ihm und rutschte zur Seite, so weit es eben ging, ohne dass Sarah wach wurde. Er legte sich leise neben sie auf die Matratze, zog die Decke über seinen Körper und drückte Leigh sanft, aber bestimmt nieder, bis sie auf dem R ücken lag und zu ihm aufschaute. Sein Gesicht schwebte dicht über ihrem.
    »Wir können doch nicht …«, versuchte sie ihm Einhalt zu gebieten.
    »Du bist wunderschön«, fiel er ihr insWort. Seine Stimme klang eigenartig rau. »Deine Augen sind unbeschreiblich blau.«
    »Deine sind blauer.« Gerade jetzt schienen sie zu leuchten wie noch nie.
    »Nein.«
    »Doch«, beharrte sie. Und dann ignorierte sie alles, was sie sich vorgenommen hatte und was ihrVerstand ihr riet, und strich mit dem Finger über seine dunklen Brauen. Zärtlich ließ sie die Kuppe über die samtweichen Härchen gleiten. Er wandte keine Sekunde den Blick ab, blinzelte nicht einmal, als sie über sein Lid fuhr. Scheinbar ganz von allein wanderte ihr sinnlicher Finger forschend weiter über seine Nase bis zu seinen Lippen, umkreiste sie verführerisch, verlockend. Chad stöhnte, schloss endlich die Augen und küsste sie wieder, als könnte er nicht genug von ihrem warmen, weichen, einladenden Mund bekommen.
    Seine Hand strich über ihre Bluse, löste die Knöpfe, ohne dass sie ihmWiderstand leistete, und schlich sich dann unter den weichen Stoff. Ihre Haut entflammte unter seinen streichelnden Fingern. Mit einer geschickten Handbewegung öffnete er denVerschluss ihres Büstenhalters. Unwillkürlich hielt Leigh den Atem an. Er hob den Kopf, schaute ihr in die Augen, schob mit der Hand den raschelnden Stoff beiseite und senkte den Blick dann auf ihre Brüste. »Leigh«, seufzte er ehrfürchtig. Zärtlich und einfühlsam wie seine Finger wanderten seine Augen über die weichen R undungen.
    Seine Finger begannen mit den rosa Brustwarzen zu spielen, die sich erwartungsvoll unter seinem Blick aufstellten. Gewissenhaft studierte er ihre Form, ihre Farbe, ihre Beschaffenheit. Zärtlich und behutsam rollte er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Leigh spürte, wie es überall auf ihrer Haut zu kribbeln begann; ohne dass sie es wollte, streckte sich ihr R ücken durch, und ein lustvolles Stöhnen stieg aus ihrer Kehle auf. Ihre Blicke trafen und verbanden sich. Unwillkürlich teilten sich ihre Lippen, dann senkte er langsam den Kopf.
    Behutsam und bedächtig begann er mit den Lippen an ihrer Brustwarze zu zupfen und zu knabbern. Sie merkte, wie sie in einen Strudel der Begierde hineingezogen wurde, aus dem sie aus eigener Kraft nicht wieder entkommen würde. Bei jeder Berührung zog sich ihr Unterleib zusammen. Sie spürte eine entsetzliche Leere in sich, eine unwiderstehliche Sehnsucht nach Chad, von der sie bislang nichts geahnt hatte. Am liebsten hätte sie ihn angefleht, sie zu lieben.
    »Chad«, weinte sie leise. Sie schlang die Arme um seinen Kopf und drückte ihn an ihren Busen.
    »Ich weiß, Geliebte, ich weiß«, hörte sie ihn murmeln. Sein Atem strich heiß über ihre Haut. »Ich brauche dich auch.« Seine Stimme sank zu einem heiseren Flüstern herab. »Ich stehe in Flammen.«
    Seine Hand legte sich in einer fast beschützenden Geste auf ihre andere Brust, während sein Mund über ihren Busen wanderte, seine Lippen die Haut über dem Brustbein küssten und seine Zunge ihren Schweiß schmeckte. Plötzlich war seine andere Hand amVerschluss ihrer Hose, hakte den Bund auf, zog den R eißverschluss herunter und schob den Stoff beiseite, so dass ihr Nabel schutzlos seinem forschenden, drängenden, liebkosenden Mund ausgeliefert war. Herausfordernd langsam umkreiste seine Zunge die kleineVertiefung, dann küsste er sie dort

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