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Tanz ins Glück

Tanz ins Glück

Titel: Tanz ins Glück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: SARA CRAVEN
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es Laurent?"
    "Nein,
er war sehr verschwiegen. Ich habe es einfach erraten."
    "Du
lieber Himmel. Du musst mich erklären lassen …"
    "Nicht",
bat Chellie fast verzweifelt. "Ich weiß Bescheid, das
genügt. Ich möchte nicht alles erklärt bekommen.
Erspar mir das bitte."
    "Wenn
du es so möchtest", erwiderte Ash bedrückt. "Ich
habe nichts davon gewollt. Und ich hätte niemals zulassen
dürfen, dass es geschieht."
    "Das
kümmert mich nicht."
    Er
seufzte. "Vielleicht sollte es."
    "Ich
schwöre, dass es nichts ändert, dass ich wie geplant
abreise. Ash, ich verspreche, dich nicht zu nerven. Was zwischen uns
passiert, bleibt für immer unser Geheimnis. Ich werde dich
niemals unter Druck setzen. Oder etwas von dir verlangen, was du
nicht geben kannst. Du musst mir glauben. Niemand wird deswegen
leiden."
    Ash
lächelte bitter. "Ich wünschte, ich könnte dessen
sicher sein."
    "Oder
willst du mich nicht? Ist es so einfach?"
    "Ich
will dich", sagte er. "Ich will dich, seit ich dich zum
ersten Mal gesehen habe. Auf der Yacht habe ich kaum eine Stunde
geschlafen, und ich habe die ganze Zeit darum gekämpft, die
Hände von dir zu lassen."
    "Dann
bleib heute Abend bei mir", flüsterte Chellie. "Bitte."
    "Keine
zehn Pferde bringen mich von hier weg." Ash hob Chellie hoch und
trug sie zur Treppe.

9.
Kapitel
     
    In
Chellies Schlafzimmer war die Nachttischlampe eingeschaltet und die
Bettdecke zurückgeschlagen. Ash ließ Chellie behutsam
hinunter, umfasste ihr Gesicht und lächelte sie besorgt an. "Du
zitterst. Wovor fürchtest du dich?"
    Ich
wünschte, ich wäre nicht so verlegen und unerfahren, dachte
Chellie. "Vor mir selbst", erwiderte sie. "Ich habe
Angst, dich zu enttäuschen."
    Er
lachte und zog sie fest an sich. "Und wie solltest du das
überhaupt fertig bringen?"
    "Es
ist schon einmal passiert. Er hat gesagt, ich … ich könne
einen Mann nicht befriedigen. Ich sei zu nichts zu gebrauchen. Keine
echte Frau."
    "Du
lieber Himmel. Aber du musst doch gewusst haben, dass es nicht
stimmt. Oder waren deine früheren Erfahrungen ebenso
katastrophal?"
    "Ich
hatte keine. Ramon war der Erste."
    Ein
Schweigen folgte, dann sagte Ash leise: "Es tut mir Leid. Ich
wusste nicht … ich dachte … Oh, zum Teufel mit dem, was
ich dachte."
    "Du
hast behauptet, du hättest diese Fantasievorstellung gehabt, die
sich erfüllt hätte." Chellie rang sich ein Lächeln
ab. "Vielleicht sollten wir es dabei belassen."
    "Erstens",
erwiderte Ash sanft, "verwechsle mich nie wieder mit Ramon.
Zweitens, und wichtiger, meine ursprüngliche Fantasievorstellung
hat sich seit heute Nachmittag verändert. Du bist nackt
wunderschön, aber jetzt halte ich dich in meinen Armen und kann
dich nicht nur ansehen, sondern auch berühren. Und ich träume
davon, dass du mich küsst, mich tief in dir aufnimmst und meinen
Namen sagst, während du kommst."
    Chellie
spürte, wie sich Hitze in ihr ausbreitete. "Du träumst
die wundervollsten Dinge", flüsterte sie.
    "Und
jetzt lassen wir sie wahr werden. Zusammen." Ash hielt sein
Verlangen sorgfältig in Schach, als er sie zärtlich küsste.
    Sie
wusste, dass er auf sie wartete, aber sie reagierte leidenschaftlich,
sehnte sich nach mehr. Und sie wurde nicht enttäuscht. Sofort
verstärkte Ash den Druck seiner Arme und begann, mit ihrer Zunge
zu spielen. Er streichelte Chellies nackte Schultern, ließ die
Hand tiefer gleiten, fand den Reißverschluss und machte ihn
auf, so dass sich das Oberteil des Kleids von ihren nackten Brüsten
löste.
    Er
bewegte den Mund tiefer und bedeckte ihren Hals mit zarten Küssen.
"Nur ansehen wird nie wieder genügen", flüsterte
er. "Ich will dich ganz." Er umfasste sanft ihre Brüste,
beugte sich hinunter und berührte mit der Zunge abwechselnd die
empfindlichen Spitzen.
    Sobald
er den Reißverschluss völlig öffnete, fiel das Kleid
zu Boden, und Chellie stand nur in dem G-String vor Ash. Sie hörte
ihn scharf einatmen, dann spürte sie seine Hände so
unwiderstehlich sanft auf ihren Hüften und Oberschenkeln, dass
es fast eine Qual war. Unzusammenhängende, flehende Worte
flüsternd, drückte sie die Stirn an seine Brust.
    Ash
schob ihr den G-String hinunter, hob Chellie hoch und legte sie aufs
Bett. Er kam zu ihr, zog sie an sich und küsste sie auf den
Mund.
    Als
sie sprechen konnte, flüsterte sie: "Du hast dich nicht
ausgezogen."
    "Dafür
ist später noch Zeit", erwiderte Ash. "Wir haben die
ganze Nacht vor uns. Und dieser Teil davon ist für dich."
    Er
liebkoste sie wieder, ließ die

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