Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)
Frank sie an. Sie trug einen nachtblauen, hauchzarten BH, dazu den passenden dünnen Slip, der mehr von ihrem hellen Dreieck zeigte als er verbarg.
Wieder begann Frank sie zu küssen. Das Spiel seiner Zunge, die sich ihren harten erigierten Brustwarzen näherte, versetzte sie in Ekstase.
„Ellen, Ellen … was machst du mit mir?“, murmelte Frank zwischen zwei Küssen.
„Und du? Was hast du mit mir gemacht? Ist es ein orientalischer Zauber?“ Sie hob die Arme und zog ihn noch näher zu sich. Sie wollte ihn spüren. Nah. Ganz nah. Jeden Zentimeter ihrer Haut sollte er küssen. Und noch mehr …
Es war, als hätte Frank ihre Gedanken und geheimen Wünsche erraten. Nur für einen kurzen Moment richtete er sich auf. Sein Blick umfasste ihre perfekte Gestalt, er sah in ihre Augen, die dunkel vor Leidenschaft waren.
In Sekundenschnelle hatte er sich ganz ausgezogen, und Ellen konnte noch einen Blick auf seinen harten großen Schwanz erhaschen, dann war er auch schon über ihr. Sie spürte sein Glied dicht vor ihrer Muschi pochen, und schnell spreizte sie die Beine ein wenig mehr.
Langsam, so, als wolle er jeden Millimeter ihres Innern erobern, drang Frank in sie ein, wobei er nicht aufhörte, Ellen zu küssen und mit der Rechten ihre Brüste zu streicheln.
Ellen keuchte vor Lust. Sie tastete nach seinem Schwanz, der im langsamen Rhythmus immer wieder halb aus ihr herausglitt. Sacht legte sie die Finger um das feuchte Schwert, massierte es sanft – bis Frank aufstöhnte und seine Stöße härter, schneller wurden.
Er stützte sich ab, sah Ellen in die Augen, während er sie zum ersten Höhepunkt trieb. Als sie aufschrie, war es wie Musik in seinen Ohren. Eine Musik, die ihn noch mehr antrieb, die seine Leidenschaft ins Unendliche steigerte.
Noch drei, vier Stöße, dann ein tiefes, dumpfes Stöhnen – und auch er kam zum Orgasmus.
Ellen umklammerte seinen Kopf, presste ihn fest an ihre Brüste, so, als müsste sie Angst haben, dass Frank sich von ihr löste.
Daran aber dachte er ganz und gar nicht. Im Gegenteil, er blieb noch lange in ihr, küsste und streichelte ihre zarten Brustknospen, die sich gleich wieder aufrichteten.
„Du bist wohl unersättlich, was?“ Sanft küsste er sie.
Ellen gab keine Antwort, doch sie streichelte sanft seine Schulter, seine Brust, den straffen Bauch. Dann, langsam, zögernd beinahe, glitt ihre Hand tiefer. Zart wie ein Hauch war ihre Bewegung, als ihre Finger seinen noch schlaffen Penis umfassten, der sich jedoch in Sekundenschnelle erhärtete.
„Wer ist hier unersättlich?“, lachte Ellen. Sie fühlte sich so glücklich, so zufrieden wie lange nicht mehr. Dieser Mann, der sich jetzt wieder über sie beugte und mit seinen Küssen verwöhnte, war etwas Besonderes.
Sie legte ihre Hände um seine Hüften, zog ihn so wieder fester an sich.
„Und ich dachte, wir könnten uns erst mal mit einem Glas Champagner stärken“, grinste Frank.
„Keine schlechte Idee.“ Mit einer schnellen Bewegung drehte sich Ellen zur Seite.
„Oh nein, mein Schatz, nicht mit mir!“ Genauso rasch, wie sie sich unter ihm fortgewälzt hatte, drehte Frank sie wieder zu sich um. „Vergiss nicht, dass du dich mit einem arabischen Macho eingelassen hast“, murmelte er, bevor er ihren Protest mit einem langen Kuss unterdrückte.
Er löste seine Lippen auch nicht von ihren, als er erneut in sie eindrang. Diesmal nahm er sich nicht die Zeit, sie langsam zum Höhepunkt zu treiben. Mit festen, langen Stößen ließ er seiner Leidenschaft freien Lauf – und Ellen nahm diesen schnellen Rhythmus auf. Sie bäumte sich ein wenig auf, um ihn noch tiefer in sich spüren zu können.
Frank warf den Kopf nach hinten, als er mit einem letzten Stoß kam und sich in ihr ergoss.
Ellen schrie leise auf, als auch sie, fast zur gleichen Zeit wie Frank, zum Höhepunkt kam.
Erschöpft und schwer atmend lagen sie nebeneinander, die Hände ineinander verschlungen. So schliefen sie ein.
Ellen erwachte von intensivem Kaffeeduft.
„Hmm … das ist Service“, murmelte sie und schlug die Augen auf.
Nackt, in der Hand ein silbernes Tablett, kam Frank zum Bett zurück. Ellen hatte Gelegenheit, seinen perfekt gebauten Körper zu betrachten. Die Haut besaß einen hellen Bronzeton, der breite Brustkorb wies kein einziges Haar auf. Der flache Bauch zeugte davon, dass Frank Sport trieb.
Langsam glitt ihr Blick tiefer – und sie atmete schneller.
Hart und steil ragte sein Lustschwert in die Luft.
„Trink schnell“,
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