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Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)

Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition)

Titel: Tausend heiße Liebesnächte: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandy Palmer
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Schnalle seines Gürtels zu lösen.
    Gegenseitig zogen sie sich aus, während sich ihre Lippen kaum voneinander lösten.
    Wie magisch zog sie das breite Bett mit der weinroten Decke an – und kaum lagen sie auf der kühlen Seide, spürte Ellen schon Franks hartes Lustschwert vor ihrer Muschi.
    Doch noch nahm er sie nicht, noch versuchte er ihrer gemeinsame Lust zu steigern, indem er jeden Zentimeter von Ellens Haut küsste. Seine Lippen, seine Hände waren überall, und Ellen stöhnte auf vor Gier nach Erfüllung.
    „Komm endlich!“ Sie hob sich ihm entgegen, versuchte nach seinem besten Stück zu greifen und es noch ein wenig mehr zu massieren, so dass auch Frank sich nicht mehr beherrschen konnte.
    „Biest“, keuchte er, sah Ellen lachend an – und war mit ein paar raschen Stößen in ihr. Langsam zunächst, dann immer schneller werdend, brachte er sie beide auf den höchsten Gipfel der Lust.
    Ellen krallte die Finger in die seidene Decke und warf den Kopf mit dem langen Blondhaar hin und her. Sie war ganz erfüllt von diesem Mann, der so viel Begehren in ihr zu wecken verstand wie noch keiner zuvor.
    Von einer Sekunde zur anderen brach er seinen Rhythmus ab, er küsste Ellen lange, dann drehte er sie sanft auf den Bauch. Sie wusste, was er wollte, kniete sich vor ihn und streckte ihm ihren süßen Po entgegen.
    Während Frank sich mit der linken Hand abstützte, griff er mit der Rechten nach ihren kleinen festen Brüsten und knetete die beiden Kugeln abwechseln, während er Ellen von hinten nahm. Tief, unendlich tief ließ er seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten, so dass Ellen unterdrückt aufstöhnte.
    Es war ein süßer Schmerz, den er ihr bereitete, und sie umklammerte seinen Schwanz mit ihren Muskeln so fest, wie es eben ging.
    „Ich komme …“, keuchte Frank schließlich, und mit einem lauten Schrei ergoss er sich in ihr.
    Später lagen sie eng umschlungen nebeneinander, sahen sich nur an, erschöpft, um auch nur noch eine kleine Zärtlichkeit auszutauschen.
    „Du schaffst mich“, murmelte Frank schließlich. „Mein süßes, scharfes Sternchen.“
    Ellen strich ihm eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn. „Fragt sich, wer hier wen schafft“, sagte sie leise. „Was machst du mit mir?“
    „Ich hoffe, ich mache dich glücklich.“ Sanft zog er ihren Kopf zu sich und küsste sie.
    Ellen nickte nur. Sie legte den Kopf an seine Brust, lauschte seinem immer noch aufgeregten Herzschlag – bis sie einschlief.
    Als sie erwachte, hatte sich schon der erste dunkle Schleier der Dämmerung übers Land gelegt. Sie sah Frank an der offenen Terrassentür stehen, das Handy am Ohr. Er telefonierte, doch was er sagte, konnte sie nicht verstehen. Aber der aufgeregte Tonfall verriet, dass er kein angenehmes Gespräch führte.
    Sie wartete, bis er das Handy wieder ausgeschaltet hatte, dann stand sie auf und trat hinter ihn. Zärtlich legte sie beide Arme um seinen Körper. Allein diese Berührung genügte schon, um eine Welle von heißem Begehren durch ihren Körper fließen zu lassen.
    Frank erging es nicht anders. Als er sich zu ihr umdrehte, sah sie genau, wie erregt er war. Doch er führte sie nicht zum Bett zurück, sondern sagte: „Ich möchte dir etwas zeigen. Mach dich rasch frisch, wir müssen losfahren.“
    „Noch eine Überraschung?“ Ellen lachte leise. „Noch mehr kann ich nicht verkraften.“
    „Diese schon, da bin ich sicher. Also – mach schnell. In einer halben Stunde müssen wir am Ziel sein.“
     
     
    Kapitel 9
     
    Sand, so weit das Auge reichte. Riesige Wellenberge aus goldenem Sand. Eine fast unwirklich scheinende Landschaft, die im Glanz der untergehenden Sonne einen ganz besonderen Zauber verströmte. Leichter Wind trieb Millionen feinster Sandkörnchen durch die Luft, schuf so neue Wellen, neue Hügel und Täler.
    Ein paar Jeeps zogen ihre tiefen Spuren durch den Sand, es war eine neue touristische Attraktion, die riesige Rub al-Khali auf diese Weise zu durchqueren. Aber auch einige Kamele zogen, die lauten Konkurrenten nicht beachtend, mit ihren Reitern bis zum Horizont.
    „Hast du Lust, zu einer Oase zu fahren?“, wollte Frank wissen. „Es gibt 50 große Oasen in der Großen Arabischen Wüste. Sie sind ungemein groß und reich an Obstplantagen und Gemüsegärten.“
    „Ja … aber erst möchte ich noch ein bisschen hier sitzen und staunen.“ Ellen konnte sich an den Sanddünen, die zum Teil 100 Meter hoch waren, nicht satt sehen. Sie schienen sich bis in die Unendlichkeit

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