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Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Titel: Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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herauszufinden, in welche Höhen der Lust ich deinen wunderschönen Körper führen kann.«
    Er begann, ihre Klitoris kräftig zu reiben.
    »Oh … Ian«, stöhnte sie, hob das Becken an und presste sich gegen seine Hand, um den Druck zu verstärken.
    »Ist gut, meine Schönheit«, hauchte er dicht an ihrem Mund und sog ihre Unterlippen zwischen seine Zähne. »Du sollst bekommen, was ich mir selbst noch verwehre. Und jetzt komm an meiner Hand.«
    Gefangen in einem Inferno der Erregung, sah er zu, wie sich ihr Körper ein letztes Mal anspannte, ehe sie vor Lust aufschrie. Er konnte ihn riechen, jenen einzigartigen Duft, der ihrer Haut entströmte, als sie zum Höhepunkt kam. Unfähig, sich noch länger zurückzuhalten, presste er seinen Mund auf ihre Lippen, um fast zornig ihr leises Wimmern in sich aufzunehmen und seinen Durst an ihrer Einzigartigkeit zu stillen.
    Als die Nachbeben ihres Orgasmus endlich verebbten, löste er seine Lippen von ihrem Mund und barg seinen Kopf an ihrer Schulter. Seine Atemzüge kamen fast ebenso stoßweise wie ihre. Nach einem Moment wurde ihm bewusst, dass seine Erregung niemals schwächer werden würde, solange er ihren herrlichen Geruch einatmete.
    Er richtete sich auf, erhob sich und kehrte zu seinem Sitz zurück.
    »Wir werden bald in Paris landen«, sagte er beiläufig und legte die Hände auf die Tastatur, wobei ihm auffiel, dass noch immer ihre Säfte an seinem Finger klebten, mit dem er sie soeben befriedigt hatte. Er musste die Augen schließen, um das erregende Bild zu verscheuchen, doch es schien sich förmlich in seine geschlossenen Lider zu brennen. »Wieso gehst du nicht ins Schlafzimmer, machst dich frisch und ziehst dich um?«
    »Umziehen?«
    Er nickte und riskierte einen Blick auf ihren vom Höhepunkt noch leicht geröteten Körper. O Gott, sie war so wunderschön: die dunklen Augen einer Nymphe, die blasse, weiche Haut einer irischen Jungfrau und der anmutige, kurvige Körper einer römischen Göttin. Er widerstand dem übermächtigen, dunklen Verlangen, wie ein wildes Tier aufzuspringen und seinen Schwanz in ihrem feuchten Schoß zu versenken.
    »Ja. Ich werde dich zum Abendessen ausführen«, sagte er knapp.
    »Du hast mir etwas zum Anziehen gekauft?«, fragte sie, während sich ihre dunklen Augen staunend weiteten.
    Er lächelte grimmig und zwang sich unter Aufbietung all seiner Willenskraft, sich wieder seiner Arbeit zuzuwenden. »Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir alles geben werde, was du brauchst, Francesca.«
    Offenbar war sie bereits abgestumpft, denn beim Anblick des opulenten, verblüffend großzügigen Schlafzimmers war sie nicht im Mindesten überrascht. Vielleicht lag es ja daran, dass sie Ian mittlerweile etwas besser kennengelernt hatte und wusste, dass er sich mit nichts Geringerem als geschmackvoller Perfektion zufriedengab. Sie öffnete den Kleiderschrank und fand darin ein schwarzes gestricktes Abendkleid.
    »Ich soll dir von Lin ausrichten, dass du alles andere entweder in oder auf der obersten Schublade der Kommode im Schrank findest«, hatte Ian ihr soeben erklärt. »Es wird heute Abend angenehme achtzehn Grad in Paris haben, deshalb brauchst du nicht unbedingt Strümpfe«, hatte er vom Display seines Handys abgelesen. Offenbar hatte ihm seine dienstbeflissene Assistentin eine SMS mit sämtlichen relevanten Details geschickt.
    In der eingebauten Mahagonischublade lag ein teures Set aus einem schwarzen Spitzenhöschen und passendem BH . Verwirrt hielt sie ein weiteres schwarzes Etwas aus Spitze in die Höhe, ehe sie erkannte, dass es sich um einen Strumpfgürtel handelte. Eine Woge der Verlegenheit durchlief sie beim Gedanken daran, wie Lin diese intimen Dessous für sie ausgesucht und zusammengestellt hatte. Vielleicht machte sie diese Art von Besorgungen ja regelmäßig …
    Behutsam strich sie mit den Fingern über die schwarzen Seidenstrümpfe, dann legte sie den Strumpfhalter mit einem nervösen Blick in Richtung Tür wieder in die Schublade zurück. Ian würde garantiert wollen, dass sie die Sachen trug, aber sie hatte nicht die leiseste Ahnung, wie man dieses Ding anlegte. Außerdem hatte Lin ihr ausrichten lassen, dass sie nicht unbedingt Strümpfe bräuchte, oder?
    Auf der obersten Schublade lagen zwei Schachteln, eine aus Pappe und eine zweite aus Leder. Als Erstes öffnete sie den Schuhkarton und stieß einen lautlosen Schrei aus, als sie die sexy schwarzen Wildlederpumps inmitten einer Wolke aus Seidenpapier erblickte. Im

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