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Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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Luft holte und einen kurzen Moment die Augen schloss.
    »So süß«, raunte er.
    Ohne jede Vorwarnung schob er seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und begann, die Creme auf ihrer Klitoris zu verteilen. Seine Berührung durchzuckte sie wie ein Stromschlag. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzuschreien, als ihr Körper vor Lust erschauderte. »Heute Abend werde ich dich bestrafen. Ich will dich nicht belügen – es wird mir Lust bereiten. Sehr große Lust sogar. Aber ich will, dass auch du auf deine Kosten kommst. Den Großteil erledigt ohnehin die Natur, aber diese Creme wird helfen, die Dinge in die richtige Richtung zu lenken«, fuhr er fort. Wieder hob er den Kopf und blickte in ihr bestürztes Gesicht. »Ich werde dir nicht beibringen, dich davor zu fürchten. Ich will nicht, dass du dich vor der Bestrafung fürchtest. Kurz gesagt: Du sollst keine Angst vor mir haben.«
    Er ließ seine Hand sinken, während sich sein Blick wieder auf die Stelle richtete, wo ihre Beine zusammenliefen. Seine Nasenflügel bebten, und seine Züge verhärteten sich, als er abrupt aufstand.
    »Komm hier herüber«, befahl er. Sie folgte ihm vor den Kamin, blieb jedoch stehen, als sie sah, was er vom Kaminsims nahm – ein langes schwarzes Ding, das sie noch nie vorher gesehen hatte. »Komm näher. Du darfst es dir gern ansehen«, sagte er, als er ihren Argwohn bemerkte.
    Er hielt das Paddle in die Höhe. »Ich lasse sie von Hand anfertigen. Dieses hier habe ich erst letzte Woche bekommen. Obwohl ich mir geschworen hatte, es niemals zu benutzen, hatte ich dich im Sinn, als ich es in Auftrag gegeben habe, Francesca.«
    Ihre Augen weiteten sich.
    »Mit der ledernen Seite werde ich dich schlagen«, erklärte er sachlich. Augenblicklich spürte sie eine samtige Wärme, die ihren Unterleib durchströmte. Er warf das Paddle in die Luft und fing es geschickt auf. Die andere Seite war mit einem dichten dunkelbraunen Fell bedeckt. »Und mit dem Nerz danach das Brennen lindern.«
    Ihr Mund wurde trocken, sämtliche Gedanken waren wie fortgewischt.
    »Und jetzt fangen wir an. Beug dich vor und stütz die Hände auf die Knie«, befahl er.
    Sie gehorchte. Ihr Atem ging stoßweise. Er trat neben sie. Beklommen sah sie zu ihm hoch. Das Kaminfeuer funkelte in seinen Augen, als sein Blick über ihren Körper wanderte.
    »Gott, du bist so wunderschön. Es macht mich ganz krank, dass du es nicht siehst, Francesca. Nicht im Spiegel. Nicht in den Augen anderer Männer. Nicht vor deinem eigenen geistigen Auge.« Sie schloss die Augen, als er das Paddle anhob und damit über ihr Rückgrat, über ihre linke Hüfte und ihre Gesäßbacke strich. Sie erschauderte vor Lust. »Du verdienst die Strafe allein, weil du auf die Idee gekommen bist, diese wunderschöne Haut zu verschandeln. Diese herrliche, makellose Haut. So weiß. So weich«, raunte er und strich mit dem Finger ihre Pofalte entlang. Sie kniff die Augen zusammen, als ihre Gefühle sie zu übermannen drohten. Sie so zu sehen, schien ihm aufrichtige Ehrfurcht einzuflößen.
    Sie ließ die Augen geschlossen, bis sie spürte, dass er die Hände von ihr löste.
    »Spreiz die Beine ein wenig, und richte dich ein Stück auf. Ich möchte deine schönen Brüste sehen, wenn ich dich schlage«, sagte er. Gehorsam bog sie den Rücken durch und schnappte nach Luft, als er eine Hand ausstreckte und ihre Brust umfasste. Behutsam drückte er ihre Brustwarze zusammen, worauf ein neuerlicher Schauder durch ihren Körper jagte.
    »Und jetzt die Knie ganz leicht beugen. Das hilft, um den Schlag ein wenig abzumildern. Genau. Perfekt. Genau in dieser Position möchte ich dich sehen, wann immer ich dich mit dem Paddle bestrafe.« Er legte ihr die Hand auf die Schulter. Augenblicklich vermisste sie seine Finger an ihrer Brust. »Deine Haut ist sehr zart. Ich werde dir fünfzehn Schläge verpassen.«
    Die lederne Seite des Paddles traf ihre Haut. Sie riss die Augen auf und stieß einen Schrei aus, während der Schmerz innerhalb von Sekunden in ein scharfes Brennen umschlug. »Alles in Ordnung?«, fragte Ian.
    »Ja«, antwortete sie und biss sich auf die Lippe.
    Er holte ein zweites Mal aus. Diesmal traf der Schlag den sanften Schwung unterhalb ihrer Gesäßbacke und katapultierte sie ein Stück nach vorn. Er hielt sie mit einer Hand fest.
    »Du hast einen bildschönen Arsch«, sagte er mit leiser, rauchiger Stimme und schlug ein weiteres Mal zu. »Das Laufen ist genau das Richtige. Dein Hintern ist

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