Temptation: Weil du mich verführst
Händen und presste sie mit ihrem gesamten Körpergewicht gegen seinen Penis. Ihr zitterndes Stöhnen vermischte sich mit seinem tiefen, animalischen Grollen, während sich die Lust wie ein Dolch in ihren Unterleib bohrte. Sie war benommen, fiebrig vor Begierde, als stünde ihr gesamter Körper lichterloh in Flammen. Sie wünschte sich nichts mehr, als sich umzudrehen und … sich wie eine wilde, schamlose Schlampe an seinem harten Schwanz zu reiben, um ihre Begierde zu lindern. Er sank aufs Sofa zurück und ließ eine weitere Serie an Schlägen auf sie niederregnen, während ihre Lust mit jeder Sekunde unerträglicher wurde.
»O Ian … Nein. Ich kann nicht mehr«, stöhnte sie und wand sich verzweifelt auf seinem Schoß. Er unterbrach seine Schläge, die Hand immer noch um ihre Hinterbacke geschlossen.
»Tut es zu sehr weh?«, fragte er gepresst.
»Nein, ich halte es nur keine Sekunde länger aus. Ich verbrenne .«
Eine schreckliche Sekunde lang sagte er nichts. Dann ließ er sie los und schob die Hand zwischen ihre Schenkel. Sie gab ein gequältes Wimmern von sich, als seine Fingerspitzen ihre Schamlippen streiften.
»O Gott, du bist ja so feucht«, stöhnte er mit unüberhörbarer Verblüffung. Sie war viel zu erregt, um sich ihrer Lust zu schämen – diesen Punkt hatte sie längst hinter sich gelassen. Sie schnappte nach Luft, als er die Hand auf ihre Schulter legte und sie nach oben zog.
»Komm her«, befahl er streng.
O nein. Hatte sie ihn schon wieder verärgert? Mit seiner Hilfe kam sie auf die Knie.
»Setz dich rittlings auf meinen Schoß.«
Ihr halbtrockenes Haar ergoss sich um ihre Schultern, als sie gehorchte. Er legte die Hände um ihre Hüften, sodass ihr glühend heißes Hinterteil auf seinen Schenkeln lag, dann strich er ihr den dichten Vorhang ihres Haars aus dem Gesicht, unter dem ihre Brüste zum Vorschein kamen.
»Sieh dir das an«, raunte er, den Blick wie gebannt auf ihre Brüste geheftet. »Deine Nippel sind fast genauso rot wie dein Arsch.« Er sah ihr ins Gesicht. »Und wie deine Wangen, Francesca, und dein Mund. Du genießt es, bestraft zu werden. Und das gefällt mir. Es wird wunderbar sein, deine feuchte kleine Muschi zu ficken.«
Ihre Vulva zog sich in köstlichem Schmerz zusammen. Er legte seine Hände um ihre Hüften und beugte sich vor, um ihre Brustwarze in den Mund zu nehmen. Sie spannte sich an, in der Erwartung, den kräftigen Sog seiner Lippen zu spüren, den sie von ihrer letzten Begegnung im Fitnessraum in Erinnerung hatte, doch stattdessen schürzte er die Lippen und küsste zuerst die eine, dann die andere Brustwarze mit erstaunlicher Zärtlichkeit. »So perfekt«, flüsterte er, während er sich an seiner Hose zu schaffen machte, dann schloss er die Lippen um ihre Brust und umspielte ihre Brustwarze mit seiner feuchten, warmen Zunge.
Das Prickeln ihrer Klitoris brachte sie schier um den Verstand. Sie begann sich auf seinem Schoß zu winden, um sich Linderung zu verschaffen, und schlang die Arme um seinen Hals, während ein animalisches, ungezügeltes Stöhnen aus ihrer Kehle drang. Er hob den Kopf und sah sie an.
»Ist schon gut«, sagte er beschwichtigend. Seine blauen Augen glühten vor Lust, als er seine Hand über ihren Bauch wandern ließ. Francesca stieß ein leises Wimmern aus, als er seinen Finger zwischen ihre weichen, cremigen Schamlippen schob und über ihre Klitoris strich. Nur ein einziges Mal. Mehr nicht. Eine einzige flüchtige Berührung.
Sie explodierte wie eine Wagenladung Dynamit.
Die Lust schlug wie eine Woge über ihr zusammen, die alles andere unter sich begrub. Einen Moment lang liebkoste er weiter ihre Klitoris, während sie von einem alles umfassenden Höhepunkt erschüttert wurde. Wie aus weiter Ferne hörte sie ihn fluchen und sie fester an sich drücken, als wolle er das Beben lindern, das durch ihren Körper lief. Hilflos sackte sie gegen seine Brust.
Er bewegte kaum merklich seine Hand. Voller Verzweiflung schrie sie auf, als er seinen Finger in ihre Vagina schob.
Ehe sie sich’s versah, lag sie neben Ian auf der Couch und blickte in seine blauen Augen, während sie um Atem rang.
»Du warst noch nie mit einem Mann zusammen, stimmt’s?«
Ihr Atem stockte. Das war keine Frage, sondern ein Vorwurf gewesen.
»Nein«, antwortete sie. Wieso sah er sie so an? »Das habe ich dir doch gesagt.«
Wut glomm in seinen Augen auf. »Wann genau hast du mir gesagt, dass du noch Jungfrau bist, Francesca? Denn ich bezweifle stark, dass mir
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