Temptation: Weil du mich verführst
Lächeln.
»Ich muss etwas tun, um mich ein bisschen zu beruhigen.«
Zaghaft erwiderte sie sein Lächeln und wandte ihm den Rücken zu. Das eigentümliche Gefühl, ruhig und zugleich voll gespannter Erregung zu sein, wuchs immer weiter, als Ian ihr Haar in dicke Strähnen teilte und jede einzelne langsam und sorgfältig durchzukämmen begann. Sie ließ den Kopf auf die Brust sinken.
»Bist du müde?«, fragte er hinter ihr. Allein beim Klang seiner Stimme richteten sich ihre Brustwarzen auf, und das Pochen in ihrer Klitoris wurde stärker. Diese verdammte Stimulationscreme.
»Nein, nein, es fühlt sich nur so schön an.«
Er zog den Kamm von den Wurzeln bis hinab in die Spitzen, die knapp bis zu ihrer Taille reichten. »Ich habe noch nie so wunderschönes Haar gesehen. Wie Rotgold«, murmelte er mit rauer Stimme, strich über ihre brennende Pobacke und stieß einen resignierten Seufzer aus, als sie unter der Berührung erbebte. Schließlich legte er den Kamm auf den Kaminsims. »So viel zu der Idee, dass mich das ein bisschen beruhigen würde. Wir sollten lieber weitermachen. Komm mit.«
Er trat zum Sofa, setzte sich mit leicht gespreizten Beinen hin und blickte stumm auf seinen Schoß. Schlagartig meldete sich ihre Befangenheit zurück. Sie stand splitternackt vor diesem vollständig bekleideten Mann und hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Beim Anblick seines gewölbten Schafts unter dem linken Hosenbein schluckte sie nervös. Den Blick wie gebannt auf seine Erektion gerichtet, ließ sie sich auf allen viere nieder und legte sich über seine Beine. Ian hob die Hand, legte sie auf ihre Rippen, um sie in die richtige Position zu schieben.
Schließlich lag sie dort, wo er sie haben wollte. Ihre Brüste wurden gegen die Außenseite seines linken Schenkels gepresst, ihr Bauch befand sich zwischen seinen halb geöffneten Beinen, und ihr Hinterteil wölbte sich über seinem rechten Bein. Sie spürte seinen Schwanz, der sich gegen ihre Rippen drängte, als er seine Hand über ihre Taille und ihre Hüften wandern ließ.
»Genau in dieser Position will ich dich haben, wenn ich dich übers Knie lege, hast du mich verstanden?«, fragte er, während seine warme Handfläche ihre Pobacke liebkoste. Ihre Nervenenden prickelten immer noch vom Paddling, wenn auch keineswegs unangenehm.
»Ja«, sagte sie und nickte.
»Nur eins noch«, fuhr er fort, strich ihr behutsam das Haar aus dem Gesicht und schob es ihr über die Schulter. Dann drückte er ganz leicht ihren Kopf nach vorn, sodass ihr Gesicht den weichen Stoff des Sofas berührte. »Ich werde dir häufig eine Augenbinde anlegen, wenn ich dich schlage, damit du dich voll und ganz auf meine Hand und auf die Bestrafung konzentrieren kannst. Und auf meine Erregung. Aber jetzt lass den Kopf unten, und mach die Augen zu.«
Sie gehorchte und wand sich ruhelos auf seinem Schoß. Er erstarrte.
»Was ist? Hat dich das erregt?«
»Ich … ich glaube schon«, antwortete sie verwirrt. Wie war so etwas möglich? »Ich glaube, das liegt an dieser Creme«, murmelte sie.
Er streichelte wieder ihr Hinterteil. »Hoffen wir, dass es nicht nur daran liegt«, hörte sie ihn leise sagen und spürte, wie er lächelte. »Und jetzt halt still, sonst schlage ich noch stärker zu.«
Er hob die Hand und ließ sie in rascher Folge erst auf ihre rechte, dann auf ihre linke Pobacke herabsausen, so laut, dass der Knall zwischen den beiden Schlägen in ihren Ohren widerhallte. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien. Er schien eine Menge Erfahrung im Versohlen zu haben – seine Schläge regneten in raschem, präzisem, jedoch keineswegs übereiltem Rhythmus auf ihr gesamtes Hinterteil und die Rückseite ihrer Oberschenkel nieder. Wieder begann ihr Hinterteil zu brennen, jedoch auf eine völlig andere Art und Weise als zuvor – das Brennen war weniger stechend, sondern fühlte sich wie eine sanfte, gleichmäßige Hitze an, die sich auf ihrer Haut ausbreitete. Außerdem fand sie schnell heraus, welche seine Lieblingsstelle war: direkt unterhalb der Wölbung ihrer Gesäßbacke. Mit jedem Schlag wurde sein betonharter Schwanz gegen ihr Geschlecht gepresst, wenn er den Schenkel anspannte. Nach einer Weile war seine Hand ebenso heiß wie ihr Po. Auch von seinem Penis schien eine gewaltige Hitze aufzusteigen, die durch den Stoff seiner Hose und unter ihre Haut drang.
Er platzierte einen weiteren Schlag auf seine Lieblingsstelle, dann umfasste er unvermittelt ihr Gesäß mit beiden
Weitere Kostenlose Bücher