Temptation: Weil du mich verführst
wird, großen Einfluss darauf hat, ob sie langfristig Vergnügen daran findet oder nicht, deshalb musste ich lange überlegen.«
»Verstehe«, flüsterte sie, fassungslos, dass sie allen Ernstes diese Unterhaltung mit ihm führte. Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, aber Ians Penis war tatsächlich … furchteinflößend. Sie hob den Kopf und stellte fest, dass er sie ansah.
»Ich bringe dich völlig durcheinander«, stellte er seufzend fest. »Wie gesagt, ich will nicht, dass du Angst hast, vor allem, da ich davon träume, dass du mich in den Mund nimmst, seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich werde es ständig von dir wollen, Francesca, und es wäre mir lieber, wenn es für uns beide eine befriedigende Erfahrung wäre.«
Sie lief dunkelrot an.
»Okay«, sagte sie. Er strich ihr über die Wange.
»Knie dich hin«, befahl er sachlich.
Er hielt sie an den Schultern fest. Sie hob den Blick und schluckte. Ihr Gesicht befand sich unmittelbar vor Ians Schoß. Wie gebannt sah sie zu, wie er seine Hose öffnete, unter der ein weißer Boxerslip zum Vorschein kam, und seine Hand darin verschwinden ließ, um seinen Penis hervorzuholen. Er machte keine Anstalten, seine Hose auszuziehen, sodass er gewissermaßen vom Bund seines Slips gestützt wurde. Nur wenige Zentimeter trennten sie von seinem Schwanz und seinen rasierten Hoden. Er war hart. Nicht betonhart, wie sie es bereits erlebt hatte, aber trotzdem eindeutig erregt. Er war wunderschön. Sie leckte sich über die Unterlippe und betrachtete die fleischige Eichel, die an der dicksten Stelle den Umfang einer Pflaume besaß. Hatte dieses gewaltige Organ tatsächlich in ihrem Körper gesteckt? Wie um alles in der Welt sollte es jemals in ihren Mund passen?
Sie hob den Kopf und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Bei seinem Anblick – seiner Gestalt, die sich gebieterisch über ihr erhob, während sein gewaltiges Glied aus seiner Hose ragte – überlief sie ein Schauder. Es war zutiefst ehrfurchteinflößend … und unfassbar erotisch zugleich.
»Bist du bereit?«
Er legte seine Hand um den Schaft und begann ihn zu massieren.
»Ja.«
Er ließ seinen Schwanz los, der unter seinem Gewicht nachgab und nach unten federte. Ihre Lippen bebten vor Erregung.
»Oh!« Sie fuhr zusammen.
Ian hatte den Vibrator eingeschaltet, der ihre Scham heftig zu stimulieren begann. Verblüfft registrierte sie die Begierde, die sie unvermittelt erfasste. Sie spürte, wie sich eine glühende Hitze auf ihrer Brust, ihren Lippen und Wangen ausbreitete. Es fühlte sich verboten gut an. Er gab ein zufriedenes Grollen von sich, richtete sich wieder auf und legte erneut die Hand um seinen Schaft.
»Ich werde dir ein andermal beibringen, wie du mich mit der Hand und dem Mund gleichzeitig befriedigen kannst. Jetzt sollst du dich erst einmal daran gewöhnen, mich im Mund zu haben.« Er trat etwas näher und strich mit der Penisspitze an ihren Lippen entlang. Sie öffnete den Mund. »Halt still«, befahl er streng. Reglos verharrte sie vor ihm, während er mit der Spitze die Umrisse ihres Mundes nachfuhr. Sein Fleisch fühlte sich glatt und warm an ihren zitternden Lippen an. Ihre Nasenflügel bebten, als ihr sein Geruch … nach Moschus und Mann … in die Nase stieg. Ihre Vagina zog sich zusammen, und sie stöhnte leise auf. Er drückte etwas fester zu. Unfähig, sich noch länger zu beherrschen, berührte sie mit der Zungenspitze sein festes Fleisch.
»Francesca«, warnte er und unterbrach seine kreisenden Bewegungen.
Beklommen blickte sie zu ihm auf. Er runzelte die Stirn.
»Ich habe die verdammte Augenbinde vergessen«, glaubte sie ihn murmeln zu hören. »Mach den Mund weit auf.«
Sie gehorchte. »Zieh die Lippen über die Zähne«, hörte sie ihn durch das Rauschen ihres Herzschlags in den Ohren sagen. »Und dann spannst du sie an. Je fester du zudrücken kannst, umso größeren Spaß macht es mir.« Sie spannte die Lippen möglichst fest an. Er stöhnte. »Gut. Und jetzt befeuchte die Spitze mit der Zunge«, wies er sie an.
Eifrig leistete sie seinen Anweisungen Folge und sah mit wachsender Erregung zu, wie seine Hand an dem gewaltigen Schaft auf und ab wanderte. Gab es etwas Erotischeres, als zuzusehen, wie Ian sich selbst in Fahrt brachte?
»So ist es gut. Mach dich mit ihm vertraut. Und drück kräftig zu.« Wieder gehorchte sie. »Ja. Genau da«, raunte er leicht atemlos, als sie den wulstigen Rand der Eichel mit der Zunge nachfuhr und gegen den winzigen Schlitz
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