Temptation: Weil du mich verführst
drückte. Augenblicklich wurde sie mit ein paar Liebestropfen belohnt, deren Geschmack sich auf ihrer Zunge ausbreitete. Es war einzigartig … so gut, dass sie süchtig danach werden könnte. Sie drückte fester zu. Mit einem leisen Stöhnen schob er sich noch etwas tiefer in sie hinein und legte gleichzeitig die Hand um ihren Hinterkopf. Dann begann er die Hüften abwechselnd vor und wieder zurückzubewegen, sodass sein Glied rhythmisch über ihre Lippen glitt.
»Und jetzt saugen«, befahl er mit gepresster Stimme.
Sie schloss ihre gespannten Lippen ein wenig fester um ihn und begann zu saugen.
»Ah. Ja. Das ist meine brave kleine Schülerin«, raunte er mit Reibeisenstimme, während sie ihn weiter abwechselnd zwischen ihre Lippen zog und wieder losließ.
Der Vibrator bracht sie schier um den Verstand. Sie war der ununterbrochenen Stimulation ihrer Klitoris hilflos ausgeliefert. Auch jetzt machte sich wieder dieses brennende Kribbeln an den Brustwarzen und an den Fußsohlen bemerkbar, und ihre Lippen fühlten sich übersensibel an und begannen unter dem ununterbrochenen Druck, den sie auf seinen betonharten Schwanz ausübte, allmählich zu schmerzen. Trotzdem sehnte sie sich nach mehr, viel mehr.
Sie nahm ihn tiefer in den Mund, spürte, wie er sie bis zum letzten Millimeter ausfüllte. Wieder gab er ein Ächzen von sich und packte sie bei den Haaren, um sie zu zwingen innezuhalten.
»Wenn du so impulsiv bist, hören wir auf.«
Blinzelnd schlug sie die Augen auf, als sein scharfer Tonfall den Nebel ihrer Erregung durchschnitt. Sein Schwanz pulsierte in ihrem Mund. Dieser verdammte Vibrator trieb sie noch in den Irrsinn. Sie konnte sich nicht länger zügeln.
Hilflos sah sie zu ihm auf, unfähig, einen Ton herauszubringen, da seine pochende Erektion immer noch in ihrem Mund steckte. Seine Züge verfinsterten sich.
»Francesca?«
In diesem Moment begann sie in einem Orgasmus zu erschaudern. Erstickte Schreie drangen zwischen ihren gespannten Lippen hervor. Sie sah, wie sich seine Augen ungläubig weiteten, ehe sie die Lider schloss, zutiefst beschämt, weil es ihr nicht gelang, ihr unerträgliches Verlangen unter Kontrolle zu bekommen.
Verständnislos blickte Ian auf sie hinab. Erst als sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, begriff er. Er war noch nie im Mund einer Frau gewesen, wenn sie kam. Es war ihm nicht im Traum eingefallen, dass eine Frau tatsächlich so großen Spaß haben könnte, wenn er sich an ihr vergnügte.
Ein weiterer Trugschluss von ihm.
Ein unkontrolliertes Stöhnen drang aus seinem Mund, als er spürte, wie sich ihre süßen Lippen bebend um ihn schlossen. Unfähig, sich zu beherrschen, schob er sich tiefer in die köstliche, warme Höhle hinein. Ein leiser Aufschrei drang aus den Tiefen ihrer Kehle, der von den Wänden seines Schwanzes widerzuhallen schien, als sie von einem lustvollen Schauder nach dem anderen erschüttert wurde. Er zog sich ein paar Zentimeter zurück, um ihr eine kleine Pause zu gönnen, doch sie zog mit aller Kraft an ihm und umkreiste mit unverminderter Leidenschaft die Spitze seines Schwanzes. Er hatte alle Mühe, sich zu beherrschen.
Er öffnete die Lippen, um sie zurückzuhalten, verkniff es sich jedoch in letzter Sekunde und versenkte sich ein weiteres Mal in der feuchten Höhle ihres Mundes. Er wäre ein Idiot, sich so etwas Großartiges entgehen zu lassen, oder nicht? Er gestattete ihr, einige Momente lang die Kontrolle zu übernehmen, und sah mit wachsender Erregung zu, wie sie rhythmisch ihre Lippen an seinem Schwanz entlanggleiten ließ.
»So ist es gut«, murmelte er. »Nimm so viel, wie du nur kannst.« Ein Schauder überlief ihn. Ihre unübersehbare Hingabe machte ihren Mangel an Erfahrung mehr als wett. Und sie verfügte über eine beachtliche Kraft. Ihre rosigen Lippen hielten ihn wie in einem Schraubstock umfangen. Doch obwohl sie ihre Sache perfekt machte, trieb er sie weiter an.
»Fester«, stieß er hervor und begann seine Hüften im Rhythmus ihres Kopfes vor- und zurückzubewegen, während ein animalisches Grollen aus seiner Kehle drang, als sie seine Erwartungen bei weitem übertraf. Er sah zu, wie sich ihre leuchtend rosigen Wangen nach innen zogen und sich um sein pulsierendes Fleisch legten.
Es war zu viel. Vorsichtig zog er sie an den Haaren zurück. Ihre Lider öffneten sich flatternd. Sie blickte zu ihm hoch. Ihr Anblick – ihre dunklen, schimmernden Augen über den um seinen erigierten Penis gespannten Lippen –
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