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Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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feuerte seine Leidenschaft noch weiter an.
    »Tiefer«, forderte er sanft. »Atme durch die Nase. Am Anfang fühlt es sich unangenehm an, aber es wird nicht lange dauern. Verstehst du, was ich sage?«
    Sie nickte. Beim Anblick des tiefen Vertrauens, gepaart mit der Erregung in ihren dunklen, samtigen Augen, musste er die Zähne aufeinanderbeißen. Ohne den Blick von ihr zu lösen, schob er die Hüften vor und spürte, wie sich ihre Lippen neuerlich um seine feuchte Spitze schlossen. Ein Schauder der Lust überlief ihn. Sie blinzelte und würgte, doch dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Stöhnend zog er sich ein Stück aus ihr heraus. »So ist es gut. Atme durch die Nase«, stieß er beschwichtigend hervor und schob sich ein weiteres Mal in sie hinein. Seine Züge verzerrten sich, als ihn die Erregung vollends zu übermannen drohte. »Tut mir leid«, stöhnte er und zog sich erneut heraus. Zwei einzelne Tränen liefen ihr über die Wangen.
    »Alles in Ordnung?«, fragte er.
    Sie riss die Augen auf, als wolle sie ihn beruhigen, und nickte. Sein Schwanz wippte im Takt dazu. Wieder verzog er das Gesicht, als ihn angesichts ihrer Gehorsamkeit … ihrer Großzügigkeit eine erneute Woge der Lust erfasste. Diese Frau war so genügsam und rücksichtsvoll. Dem Himmel sei Dank dafür. Er wusste, dass er nicht aufhören würde. Er konnte es nicht.
    Beide Hände um ihren Kopf gelegt, sah er ihr in die Augen und schob sich mehrmals nacheinander mit kurzen, flachen Stößen zwischen ihre fest zusammengedrückten Lippen. Seine Daumen strichen über ihre Wangen, um die Tränen zu trocknen. Während der vergangenen Minuten war er Zeuge geworden, wie sich ihre wachsende Erregung in ihren Augen widerspiegelte, doch es lag noch etwas anderes darin – etwas, das seine Verwerflichkeit gutzuheißen schien.
    »Die Lust, die du mir bereitest, ist unbeschreiblich«, sagte er.
    Wieder hielt er ihren Kopf fest und drängte sich ein weiteres Mal in sie hinein. Einen Moment lang verlor er sich vollständig in seinem Verlangen. Alles um ihn herum schien schwarz zu werden, als Francescas süßer, feuchter Mund ihn in sich aufnahm und sich seine wildesten, geheimsten Sehnsüchte damit erfüllten. Er riss die Augen auf, als er spürte, wie sie unter einem neuerlichen Schauer erbebte, gerade als er am tiefsten in ihr steckte. Er wollte sich zurückziehen, um es ihr ein wenig angenehmer zu machen, als er feststellte, dass sie keineswegs würgte.
    »Süße Francesca«, stöhnte er, als ihn seine Gefühle zu übermannen drohten. Allem Anschein nach steuerte sie geradewegs auf ihren zweiten Höhepunkt zu.
    Mit einem beinahe animalischen Stöhnen explodierte er in ihren Mund. Trotz seiner übermächtigen Begierde besaß er noch die Geistesgegenwart, sich ein Stück aus ihr herauszuziehen, sodass er sich auf ihre Zunge ergoss. Seine Züge verzerrten sich, als er auf sie hinabblickte, unfähig, den Blick von ihren leuchtend rosa Wangen und der Hilflosigkeit in ihren dunklen Augen zu lösen, als sie sich der Wonne ergab, ihm solche Lust bereitet zu haben.
    Ihr schlanker Hals bebte, als sie seinen Samen schluckte. Schaudernd ergoss er sich weiter in sie, wieder und wieder, getragen von einer scheinbar endlosen Woge der Befriedigung, während Francesca alle Mühe zu haben schien, sich nicht an ihm zu verschlucken. Sein Verdacht bestätigte sich, als sie aufstöhnte und ein Schwall Samen aus ihrem Mundwinkel quoll.
    Er stieß ein Japsen aus und kniff die Augen zusammen, als ihn ein neuerlicher Stromstoß der Erregung durchzuckte und sich der Anblick ihres Gesichts für immer in sein Gedächtnis brannte. Wie konnte eine Unschuld wie sie ihn zur Hilflosigkeit verbannen, sein Innerstes berühren und es nach außen kehren, sodass er sich so nackt und entblößt fühlte, wie sie in diesem Moment vor ihm kniete.
    Mit diesem Gedanken schlug er die Augen auf. Ihre Haarspangen hatten sich unter seiner Umklammerung gelöst, sodass sich die zerzausten rotgoldenen Strähnen über ihre Schultern und Wangen ergossen. Ihre Augen waren wie zwei riesige dunkle Seen. Er sah auf sie hinab, sog ihre üppige, erotische Schönheit in sich auf, als wäre sie der erste Anblick eines Blinden, der sein Augenlicht zurückgewonnen hatte.
    Langsam zog er seinen Penis zurück, der ein nasses Ploppen von sich gab, als sie den Druck um sein Fleisch löste. Es fühlte sich grausam an, so unvermittelt ihrer Wärme beraubt zu sein.
    Keiner von ihnen sagte ein Wort, als er ihr aufhalf und

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