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Terror auf dem Planet der Affen

Terror auf dem Planet der Affen

Titel: Terror auf dem Planet der Affen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: George Alec Effinger
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hilflos inmitten des Aufruhrs stehenden Jasko zu und brüllte: »Du hast eine Minute Zeit, von hier zu verschwinden!«
    Jasko spuckte auf den Boden. »Fällt mir nicht ein. Das ist mein Haus. Hier bin ich zu Hause.«
    »Nicht mehr lange!« Der Anführer signalisierte einem seiner Leute, und dieser ritt an das Haus heran und richtete sich in den Steigbügeln auf, um seine Fackel auf das Strohdach zu werfen.
    Jasko schrie auf, entsetzt von der Absicht des Maskierten. Unbekümmert um seine eigene Sicherheit, stürzte er auf den Dragoner zu und riß ihn aus dem Sattel. Die Fackel fiel zu Boden, während Jasko mit dem Dragoner rang. Als er die Oberhand über den Schimpansen zu gewinnen drohte, nahm der Anführer der maskierten Affen ein zusammengerolltes Seil vom Sattel und fing Jasko mit dem Lasso. Darauf gab er dem Pferd die Sporen und schleifte Jasko über den Hofplatz. Sein Tun war für die anderen ein willkommener Anlaß, gleichfalls aufs Ganze zu gehen. Zwei Fackeln wurden auf das Dach geworfen, eine dritte flog in die Hütte. Ein kleiner Leiterwagen wurde zerschlagen, die Trümmer flogen ins Feuer. Innerhalb zwei Minuten stand das ganze Anwesen in Flammen. Jasko wurde mehrmals über den Hof und dann hinaus auf den Weg geschleift, wo die Dragoner nach verrichtetem Werk zusammenkamen. Ihre Energien waren verausgabt, und es gab nichts mehr, was sie noch hätten verwüsten können. Jasko, noch immer am Seil des Anführers, regte sich nicht mehr. Sein Peiniger reckte das Gewehr zum Himmel und brüllte: »Dies ist eine Lektion für alle Menschen!« Dann zog er sein Pferd mit lautem Auflachen herum und ließ das Seilende fallen. An der Spitze seiner maskierten Schar galoppierte er davon.
    Der von den Pferdehufen aufgewühlte Staub hatte sich noch nicht gelegt, als Virdon, Burke und Galen auf den Hof gerannt kamen. Virdon eilte zu Jasko und kniete bei ihm nieder.
    »Wie steht es?« fragte Burke.
    Virdon stand auf. »Er ist tot, Pete«, sagte er.
    Burke und Galen kamen zu ihm und blickten trauernd auf den Toten zu ihren Füßen.
    »Wir müssen dem ein Ende machen«, sagte Virdon nach langer Pause. »Es muß einen Weg geben.«
    Burke nickte. »Angenommen, wir versuchten die Mörder am Vater dieses Affenmädchens zu finden und lenkten die ganze Sache in die Bahnen der Justiz zurück. Das könnte diesem Mordbrennertum ein Ende machen.«
    Virdon dachte über die Idee nach, dann atmete er mit einem langen Seufzer aus. »Vielleicht«, sagte er, auf den Toten starrend. »Es ist eine Chance.«
    »Aber wo sollen wir suchen?« fragte Galen. »Wie? Womit fangen wir an?«
    »Wir haben nur einen Anhaltspunkt«, sagte Virdon. »Das Mädchen, die Tochter des Ermordeten. Vielleicht kann sie uns weiterhelfen.«
     
    Einen halben Tag hatten sie in einem Versteck in Sichtweite des Grabes gewartet, als das Mädchen endlich vom Dorf heraufkam und an dem einsamen Grab niederkniete. »Wartet hier«, sagte Galen. »Ich werde mit ihr reden.«
    Er verließ das Versteck und ging auf das kniende Mädchen zu. Er hatte kaum fünf Schritte getan, da knackte ein Zweig unter seinem Fuß. Die Stille des Ortes ließ das Geräusch unnatürlich laut erscheinen.
    Virdon und Burke beobachteten gespannt Galens Annäherung an das Mädchen. Das Knacken des Zweiges ließ sie zusammenfahren, als ob es ein Kanonenschuß gewesen wäre. »Junge, Junge«, raunte Burke. »Das kann heiter werden!«
    Virdon seufzte. »Ich wünschte, Galen hätte in diesen Dingen mehr Erfahrung.«
    Der Schimpanse war unterdessen stehengeblieben; er wollte nicht, daß Fauna glaubte, er schleiche sich an. Er wartete, daß sie sich umdrehe und ihn ansehe; aber sie war zu sehr in ihr Gebet oder in ihren Kummer vertieft und schien dem Geräusch keine Bedeutung beizumessen. Galen ging weiter, und als er auf acht oder zehn Schritte herangekommen war, räusperte er sich, um sie aufmerksam zu machen.
    Fauna legte den Kopf ein wenig auf die Seite, als lausche sie, dann wandte sie sich leicht beunruhigt zur Seite, aber es war deutlich, daß sie Galen nicht direkt ansah. Virdon und Burke, die das Geschehen aus ihrem Versteck gut beobachten konnten, erkannten, daß Fauna blind war.
    »Wer ist da?« fragte sie zögernd. »Wer ist es?« Sie wandte den Kopf von einer Seite zur anderen, bemüht, weitere Geräusche aufzufangen.
    »Wir sind Fremde hier«, sagte Galen, während er die beiden Gefährten heranwinkte. »Ich hoffe, wir haben dich nicht erschreckt. Wir haben keine bösen Absichten.«
    Das Gesicht

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