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The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

Titel: The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
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Anweisungen gegeben. Das hatte Richard dermaßen erregt, dass er trotz harter Arbeit mit einer gewaltigen Erektion herumgelaufen war. Als Lohn hatte ihn Brayden ausgiebig mit dem Mund verwöhnt. Richard stöhnte leise, als er daran dachte. Sein Schwanz unter dem Lederband pochte, doch er durfte sich nicht berühren. Das Band sollte ihn daran erinnern. Allein sein Herr bestimmte, wann Richard Lust erleben durfte. Nicht in seinen wildesten Träumen hätte sich Richard ausgemalt, dass es einmal so zwischen ihnen werden würde. Er liebte es, sich Brayden lustvoll zu unterwerfen. Es gab ihm eine besondere Art von Sicherheit, sich fallen zu lassen und sich in die vertrauensvollen, starken und doch so sanften Hände seines Herrn zu begeben. Aber wenn sie in der Reederei zusammenarbeiteten, waren sie absolut gleichberechtigte Partner. Dort kommandierte ihn Brayden niemals herum, sondern er hörte sich sogar Richards Ideen und Vorschläge an, von denen sie schon einige übernommen hatten. Das erfüllte Richard mit Stolz. Er hatte sich gemeinsam mit seinem Liebsten ein eigenes Leben aufgebaut. Richard ging in die Box ganz am Ende der Scheune, die für ihre Spiele gedacht war, und überprüfte, ob die Seile und Ketten noch fest verankert waren. Bisher hatte er noch nie dort gehangen, obwohl er es sich so sehr wünschte. Aber so weit war er noch nicht - meinte Brayden -, doch sein Herr führte ihn nach und nach immer weiter. Richard vertraute ihm vollkommen, deshalb würde er sich gerne einmal gefesselt und wirklich absolut wehrlos von ihm nehmen lassen. Vielleicht war es ja heute endlich so weit?
    Er entzündete eine Öllampe und hängte sie in der Box auf. Noch drang das letzte Tageslicht durch das geöffnete Tor, aber bald würde es stockdunkel sein.
    Als Richard ein Wiehern vor der Scheune hörte, wusste er, dass Brayden da war. Er vergewisserte sich, ob es wirklich sein Liebster war, indem er durch ein kleines Loch in der Holzwand guckte. Ja, das war Brayden, der sich elegant von seinem Hengst schwang und das Tier auf die Scheunentür zuführte.
    Richard schluckte schwer. In seiner schwarzen Reitkleidung sah sein Herr einfach umwerfend aus! Die Gerte, die nicht für das Tier, sondern für Richard gedacht war, klemmte unter seinem Arm.
    Vor ein paar Wochen hatte ihm Brayden aus Spaß mit der Hand auf den nackten Po gehauen. Das hatte ihn ungemein erregt und Richard bettelte seitdem unablässig nach mehr. Sofort begab er sich in eine exponierte Stellung, denn so wünschte ihn sein Herr vorzufinden: auf seinen Unterschenkeln, die weit geöffnet waren, hockend. Richard band sich ein Tuch vor die Augen, so wie Brayden es ihm ebenfalls befohlen hatte, und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. Dann vernahm er schon Braydens knirschende Schritte und die des Pferdes. Sein Liebster würde das Tier neben seinem anbinden, sich Weste und Hemd ausziehen, sodass sein Oberkörper nackt war, und danach die Scheunentür schließen.
    Richard erschauderte, als er hörte, wie Brayden das Tor verriegelte und kurz darauf näherkam. Er straffte sich noch einmal, hielt jedoch den Kopf gesenkt. Eine Gänsehaut bildete sich trotz der Wärme auf seinem Körper, aber das geschah aus reiner Vorfreude. Gleich würde Brayden ihn einem gigantischen Höhepunkt entgegentreiben.
    Als ein behandschuhter Daumen über seine Wange fuhr, schmiegte sich Richard kurz an das Leder. Endlich war sein Herr hier. Ungestüm schlug sein Herz, er zitterte leicht. Es war zum Glück nicht mehr jenes Zittern, das er den Kräutern des Sklavenhändlers zu verdanken hatte. Dr. Gasper hatte gemeint, Richard wäre wieder vollkommen gesund.
    »Du bist ein guter Junge«, sagte Brayden mit dunkler Stimme, was neue Schauer über Richards Körper sandte. Er liebte es, »Junge« oder »Kleiner« genannt zu werden. Er fühlte sich dadurch sensibler, verletzlicher und es unterstrich seine Stellung.
    Brayden nahm die Hand weg, doch Richard spürte sie sofort an den Knien. Sein Herr drückte ihm die Schenkel noch weiter auseinander und raunte: »Ich glaube, heute probieren wir einmal was Neues aus.«
    Richard riss den Kopf nach oben, um freudig etwas zu erwidern, doch er konnte sich gerade noch zurückhalten. Als er fühlte, wie Brayden das Paddel der Gerte über seine Hoden gleiten ließ, sank sein Kopf schnell wieder nach unten. Er durfte nicht sprechen, bevor sein Herr ihn nicht dazu aufforderte. Richards bereits hoch erregtes Geschlecht zuckte unentwegt. Allein die Hände an

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