Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

Titel: The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: authors_sort
Vom Netzwerk:
seinen Beinen ließen alles Blut in den Unterleib strömen. Das Leder der Handschuhe streifte über die empfindlichen Innenseiten seiner Oberschenkel und entlockten ihm ein Keuchen.
    »Du siehst wunderschön aus«, flüsterte Brayden. Richard hörte, wie er um ihn herumging, dann fuhr sein Herr von hinten zwischen seinen Pobacken hindurch, um seinen Damm zu massieren. Der Druck auf diese Stelle brachte Richard noch höher.
    Immer noch trug Brayden die Handschuhe, was ihn ungemein erregte. Er war bereits steinhart - das Lederband um seinen Penis war so eng, dass auch kein Blut mehr zurückfließen konnte. Seine Erektion schwoll dennoch weiter an, wenn das überhaupt noch möglich war, doch Richard liebte diesen sanften, pulsierenden Lustschmerz und fieberte dem Moment entgegen, da sein Herr die Schnur abnehmen würde und ihn kommen ließ.
    »Auf alle viere«, befahl Brayden plötzlich, doch er schubste Richard nicht, sondern ließ ihn selbst machen. Brayden war wirklich ein guter Meister und führte Richard ganz sanft an seine Grenzen. Er überforderte ihn nie und vermied alles, was ihn irgendwie an Jones erinnerte. Dafür liebte Richard ihn nur umso mehr.
    Das trockene Stroh drückte sich in Richards Handflächen und in seine Knie, doch das merkte er kaum, denn er konzentrierte sich nur auf die wohltuende Massage seines Herrn, der immer noch seinen Damm streichelte, ab und zu sanft die Hoden drückte oder einen Finger an seinem Eingang kreisen ließ.
    Richard erschauderte, sein Herz schlug heftig. Er biss sich auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelang ihm nicht. Hier musste er auch nicht leise sein wie in ihrer Stadtwohnung. Nein, hier durfte er seiner Lust freien Lauf lassen.
    Viel zu früh zog Brayden seine Hand weg und Richard spürte ihn nicht mehr, hörte nur noch seinen Atem.
    Richard wusste, was jetzt kam. Gespannt hielt er die Luft an, Schweiß lief an seinen Armen hinab, sein Puls raste. Dann, endlich, hörte er das zischende Geräusch, als die Gerte die Luft durchschnitt, bevor sie klatschend auf seine Pobacke traf.
    Richard zuckte, und der liebliche Schmerz fraß sich durch seine Nervenbahnen bis in seine Penisspitze, worauf er beinahe hätte kommen können, wenn das Band nicht so eng gewesen wäre. Kleine, gezielte Schläge prasselten auf sein Hinterteil; Richard stöhnte und keuchte vor Lust. Dabei sprach Brayden kein einziges Wort, aber er atmete immer schneller, vor Erregung und Anstrengung. Mittlerweile brannten Richards Pobacken, doch dieses Brennen steigerte seine Lust, bis er glaubte, es nicht mehr auszuhalten. Aber er hatte gelernt, nicht zu betteln. Sein Herr würde die Tortur dann nur verlängern. Besonders die sanfteren Hiebe auf seinen Damm machten ihm zu schaffen, denn sie erregten und ängstigten ihn zur selben Zeit, weil er immer befürchtete, Brayden würde seine Hoden treffen. Doch die Schläge verfehlten niemals ihr Ziel.
     
    Brayden warf die weiche Lederpeitsche auf den Boden und sagte: »Genug!« Wenn er seinen Liebsten in einer derart exponierten Stellung sah, gezeichnet von den Abdrücken der Gerte, wurde er sofort hart. In ihrem Zuhause musste Richard nackt herumlaufen, sobald sie Feierabend machten. Brayden wollte den jungen Mann immer bereit sehen. Das Spiel machte ihnen beiden Spaß und große Lust. Endlich trauten sie sich ihre Neigungen voll auszuleben. Und jedes Mal führte Brayden seinen Liebsten einen Schritt weiter.
    Er tauchte seinen Zeigefinger tief in den Tiegel mit dem Fett, den er immer bei sich trug, bis das Leder des Handschuhs glänzte. Dann legte er die Fingerspitze an Richards zuckenden Eingang, den er ganz genau sehen konnte. Richard streckte ihm willig seinen Hintern entgegen, die Beine leicht geöffnet, und stöhnte, während Brayden das Fett verteilte. Er massierte es mit sanftem Druck in den Ringmuskel, und als sich dieser leicht öffnete, drang Brayden weiter vor. Sein Finger glitt tiefer, dehnte ihn vorsichtig und verteilte die glitschige Substanz. Ab und zu streichelte er über die erhitzten Pobacken und blies darüber, wobei er Richard immer heftiger fingerte.
    Richard keuchte in abgehakten Schüben, doch er würde nicht kommen. Das Band verhinderte das weitgehend, außerdem hatte Brayden es ihm nicht erlaubt.
    »Du machst dich wirklich gut, Kleiner.« Brayden war zufrieden mit sich und Richard. Er hatte sich gut im Griff. Als Belohnung zog er sich einen Handschuh aus und führte seine Hand zwischen Richards Beinen hindurch, um

Weitere Kostenlose Bücher