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The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

Titel: The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
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mit zwei Fingern die pralle Eichel zu massieren. Sie war bereits ganz feucht von den Lusttropfen, die unentwegt aus dem kleinen Schlitz herausliefen.
    »Herr, bitte ...«, flehte Richard leise. »Lasst mich endlich kommen.«
    Sofort zog Brayden seine Hand zurück und stand auf. »Habe ich dir erlaubt zu sprechen?«
    Vehement schüttelte Richard den Kopf, sodass sein blondes Haar herumflog.
    Brayden ging um Richard herum, der immer noch auf allen vieren auf dem Stroh kniete. Dabei holte er seine Erektion aus dem Hosenschlitz und betrachtete die nackte Gestalt unter sich eingehend: das muskulöse und immer noch gerötete Hinterteil, den Schwung von Richards Rücken, die breiten Schultern, die verbundenen Augen.
    »Hock dich auf die Knie!«, befahl Brayden und wartete, bis sich Richards Gesicht vor seinem Geschlecht befand. Der Junge wusste, was jetzt kam, daher leckte er sich über die Lippen. Einen Moment betrachtete Brayden die lustigen Sommersprossen und die feine Narbe an Richards Wange, die an das Schiffsunglück erinnerte. Es hatte seinem Liebsten großes Leid beschert, aber sie auch zusammengeführt.
    »Leg den Kopf ein wenig zurück«, gab Brayden eine neue Order, wobei er sich weiterhin an Richards schlankem Körper ergötzte. Dessen leicht gewölbte Brust und der flache Bauch bewegten sich hektisch, das abgebundene Glied zuckte und tropfte. Es gab keinen heißeren Anblick als einen devoten Mann.
    Langsam schob er seine Eichel zwischen Richards Lippen. Brayden spürte dessen heißen Atem, seine feuchte Zunge, und ein Ziehen ging durch seinen Unterleib. Richard musste seinen Mund weit öffnen, um ihn aufzunehmen und sein dickes Geschlecht zu umschließen.
    Damit er das weiche Haar des Jungen fühlen konnte, zog Brayden auch den anderen Handschuh aus und fuhr mit allen Fingern in die blonde Mähne. Er hielt Richards Kopf daran fest, um ihm zu zeigen, wie er ihn zu bewegen hatte. Vor und zurück.
    Brayden benutzte Richard, was ihn unsagbar anmachte. Aber nur, weil es dem Jungen auch gefiel. Dieser leckte hingebungsvoll an seinem Schaft auf und ab, bevor die dicke Eichel wieder in seinem Mund verschwand.
    Nach dem, was Mirabelle ihm soeben erzählt hatte, wusste Brayden, dass Richard nun so weit war, sich ihm vollkommen hinzugeben. Er wollte etwas Neues ausprobieren und schaute an die Decke, von der ein Flaschenzug herabhing. Es gab da eine Fantasie: Richard, mit Armen und Beinen an dem Haken gefesselt, und Brayden nahm ihn, während Richard vor ihm schaukelte. Noch war es nur eine Vorstellung, die sie jedoch bald gemeinsam ausleben würden, da war sich Brayden sicher.
    Aber ganz so weit war der Junge noch nicht. Brayden hatte ihn noch niemals gefesselt, also würde er damit heute beginnen.
    »Steh auf, Kleiner«, sagte er sanft und zog Richard in seine Arme. Sichtlich überrascht, dass Brayden ihn so zärtlich küsste, zuckte er erst zurück, doch dann ließ er sich gehen, lehnte sich an Brayden und küsste ihn mit viel Leidenschaft zurück.
    »Ich liebe dich, Kleiner«, hauchte Brayden an Richards Lippen.
    »Ich weiß. Ich liebe dich auch«, wisperte Richard.
    »Heb deine Arme und halte dich an den Ketten fest.« Brayden half ihm, die herabhängenden Eisenglieder zu finden, dann holte er weiche Baumwollseile aus seiner Hosentasche, mit denen er Richards Handgelenke an den Ketten fixieren wollte.
    »Herr ...«, flüsterte Richard, am ganzen Körper zitternd, doch ein Lächeln huschte über seine Lippen. »Pst.« Brayden küsste ihn wieder zärtlich. Sollte er ihm das Tuch abnehmen? Dadurch, dass Richard nichts sah, nahm er alle Berührungen viel intensiver wahr und er wusste nie, was als Nächstes kommen würde.
    »Ich nehme dir die Augenbinde ab, wenn du willst«, sagte er. »Nein, Herr.« Richard seufzte leise. »Ich vertraue Euch.«
    »Liebster«, wisperte Brayden, worauf er ihn ein weiteres Mal küsste. Dann beugte er sich ein wenig hinunter, um an Richards Brustwarzen zu knabbern. Sie hatten sich zu harten Kügelchen zusammengezogen. Brayden wusste, dass ihn das wild machte. Lächelnd blickte er auf Richards gigantische, verschnürte Erektion, die der Kleine versuchte, an seinen Unterleib zu drängen. Da Braydens eigener Penis aus der Hose schaute, berührten sie sich manchmal, was ihnen beiden ein Keuchen entlockte.
    Brayden konnte nicht widerstehen, Richards Schwanz sah einfach zu verlockend aus. Nachdem er in die Hocke gegangen war, leckte er die salzigen Lusttropfen von der geschwollenen Spitze. Sie war

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