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The pilot - Der Pilot (eng-deu)

The pilot - Der Pilot (eng-deu)

Titel: The pilot - Der Pilot (eng-deu) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tobias Radloff
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atrocious , but that still doesn’t explain why you didn’t tell your own father about him.”
    â€œYou left me no choice. He’s a theatre agent who’s going to help me with my career. If I had introduced you, you’d have done everything in your power to drive us apart.”
    â€œYes, and rightly so. Have you listened to how this Yankee talks, ‘Maggie my dove’?” Chesterfield äffte Ryders Akzent nach.
    Er geriet jetzt richtig in Rage. “This fat → oaf doesn’t want to help you. He wants to ride on your success. Mark my words, he’ll let you fall afterwards. Look at your dress. Did he tell you to wear that?”
    Margaret wollte ihm widersprechen, doch Ryder kam ihr zuvor. “That’s it. I’ve been insulted enough for one night. It’s clear to me that I’m not wanted here any more. I’m going. Lady Margaret, I hope you understand that under these → circumstances , we can’t possibly work together. Goodbye.” Er ignorierte Margarets flehenden Blick und wandte sich zum Gehen. Bevor er die Treppe hinunterstolzierte, drehte er sich noch einmal um und deutete anklagend auf Stefan. “This was all your doing, wasn’t it?” Dann ging er.
    â€œNo, come back! Abraham! Please, stay!”, rief Margaret ihm nach. Ihre Hände verkrampften sich um das Treppengeländer. Unten fiel eine Tür ins Schloss.
    â€œNo”, flüsterte sie.
    Stefan machte einen Schritt auf sie zu, aus Angst, sie könne zusammenbrechen. Doch als sie seiner gewahr wurde, verwandelte sich ihre Verzweiflung in Zorn. Sie wischte die Tränen fort und kam derart wütend auf ihn zu, dass Stefan unwillkürlich zurückwich.
    â€œAbraham’s right, isn’t he? This is all your fault!”, schrie Margaret und versetzte ihm eine heftige Ohrfeige. “You promised me you’d help me to deal with him. I trusted you, Stephen. But instead, you go and do the one thing you weren’t supposed to do. You arrange for him and Father to meet. Now he’s gone, just like I told you he would.” Sie gab ihm eine weitere Ohrfeige. “Are you satisfied? For a moment I even thought you liked me, but you’re just a stupid German who hates me just as much as my father does!” Ihre Stimme versagte. Sie schlug erneut zu, und noch einmal.
    Stefan war unfähig, sich zu rühren oder etwas zu entgegnen. Regungslos nahm er ihre Schläge hin. Als sie sich schluchzend umdrehte und die Treppe hinabfloh, fühlte er eine seltsame Leere in sich. Seine Wangen schmerzten.
    â€œI didn’t plan for them to meet”, sagte er leise.
    â€œOf course not”, sagte Chesterfield bitter. “You bloody liar!”
    Wie in Trance drehte Stefan sich um. Der Engländer hatte die Fäuste geballt und starrte ihn hasserfüllt an. “I’m not a liar”, sagte Stefan matt.
    â€œThen what are you?” Chesterfield tobte. “I asked you if you knew what she was up to, and you said you didn’t. Whatever you German bastards call it, I call it a lie.” Er war so in Rage, dass ihm beim Schreien Speichel von den Lippen rann.
    â€œBut your Lordship, she asked me to ...”
    â€œSpare me your excuses, you stupid arse!”, brüllte Chesterfield. “You’re a → disgrace , Stephen! You are my servant, not hers! And yet you help her smuggle a dirty Yankee into my own house, help her → betray her own father. But you can’t even manage to do that. Instead, you are stupid enough to → mess everything up for everyone. Stephen, you are useless, do you understand? Useless!” Er verschluckte sich und rang nach Atem. “So tell me, what else have you been up to behind my back? Have you been laughing at the old cripple whenever I looked away. Did you → spit in my ...”
    Ein weiterer Hustenanfall schüttelte ihn. Stefan schloss die Augen und presste die Fäuste auf die Ohren; er konnte es nicht mehr ertragen, angebrüllt und gedemütigt zu werden. Er wollte weg hier, fort von dem Schlachtfeld, in das sich Chesterfield Manor verwandelt hatte.
    Hunt hatte recht, dachte er. Chesterfield und er würden niemals Frieden schließen. Der neutrale Boden, den ihnen das Schachspiel geboten hatte, war verbrannt. Jetzt lagen sie wieder in ihren Schützengräben und feuerten aus der Ferne aufeinander. Sie würden ihren Krieg austragen, bis er zu Ende war, und wie in

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