Three-Night-Stand (German Edition)
also…“
Sie schnappte nach Luft, weil Nick sie auf einmal noch dichter an sich heran zog, sodass nicht nur ihre Brüste gegen seinen Oberkörper gepresst wurden, sondern ihr Schoß fühlbaren Kontakt mit der nun alles andere als weichen Ausbeulung seiner Jeans hatte. Seine Arme hatte sich fest um ihre Taille geschlossen und ein kleines, schmutziges Grinsen lag auf seinen so sinnlichen Lippen, die auf einmal so erschreckend nah waren.
„Ich denke, das kommt dem Ganzen schon ein wenig näher“, raunte er ihr heiser zu und sein warmer Atem blies dabei äußerst verlockend über ihre Lippen.
„Ja…“, hauchte sie atemlos. „Warte…“ Sie bewegte sich, erhob sich etwas, um ihre Beine in eine andere Position zu bringen, sie wenigstens ansatzweise um seine Hüften schlingen zu können und ließ sich dann wieder auf seinem Schoß nieder. Sie biss fest die Zähne zusammen, weil sie mittlerweile so eng miteinander verschlungen waren, dass jede Bewegung automatisch mit einer Reibung an Nicks Körper und damit einer Intensivierung des Körperkontaktes einherging. Es war zwar kein direkter Hautkontakt, aber das war auch nicht nötig, um ihre Erregung noch weiter auf die Spitze zu treiben, ihre Brustwarzen hart und es zwischen ihren Schenkeln heiß und feucht werden zu lassen. Nick holte hörbar durch die Nase Luft und sie sah seine Wangenmuskeln unter der Haut zucken, wusste, dass auch er die Zähne fest aufeinander biss, um nicht Geräusche von sich zu geben, die genau verrieten, wie sehr ihn ihr kleines Spiel mit dem Feuer erregte. Dass sie das an einer Stelle ihres Körpers nun noch sehr viel deutlicher als zuvor fühlen konnte, schien er zu verdrängen.
Sein Gesicht war dem ihren mittlerweile so nah, dass sich ihre Nasen ganz leicht berührten, als sie ihm wieder tief in die Augen sah, und sich ihr beider heißer, viel zu rascher Atem vermengte. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und drängte sich noch dichter an ihn, sodass sie nicht nur die wundervolle Wärme seines Körpers durch den Stoff ihres Kleides dringen fühlte, sondern auch seinen hämmernden Herzschlag, der ihrem eigenen beinahe Konkurrenz machen konnte.
„Okay“, hauchte sie gegen seine Lippen. „Ich glaube so ungefähr… haut das hin…“
Nick reagierte nicht auf ihre Worte. Seine Augen fixierten ihren Mund, mit dieser Begierde im Blick, die sie ganz schwach machte.
„Jetzt… musst du nur versuchen auf die Knie zu kommen, ohne mich loszulassen“, brachte sie nur noch flüsternd heraus.
Nicks Blick blieb weiter auf ihren Lippen haften, doch er bewegte sich… Oh, Gott, sie konnte es überall an ihrem Körper fühlen… Himmel! Seine Hände wanderten auf einmal zu ihrem Po, wahrscheinlich, um dafür zu sorgen, dass ihre Körpermitten aneinander gepresst blieben, während er sich erhob. Und genau das tat er – er drückte sie noch fester gegen seinen Schoß, sorgte dafür, dass der Kontakt ausgerechnet an dieser hochsensiblen Stelle noch intensiver wurde und das war schlicht und einfach zu viel. Für sie, aber auch für Nick, der nur eine Millisekunde schneller als sie war und seine Lippen so ungestüm auf die ihren presste und auseinander zwang, dass es beinahe wehtat. Aber nur beinahe.
Lisa stöhnte tief in seinen Mund, als ihre Zungen sich fanden, einander endlich wieder sehnsüchtig erkunden, sich reizen und locken konnten. Ihre Finger krallten sich in seinen breiten Rücken, in sein Hemd, zerrten sofort daran, um es nach oben zu ziehen, während seine Hände sich längst unter ihr Kleid geschoben hatten. Seine Finger fanden rasch ihre Brüste, gruben sich in die weiche Haut, rieben drängend über die harten Spitzen, die sich durch den Stoff des BHs drückten, und entlockten Lisa weitere tiefe, wollüstige Laute, die umso deutlicher zu vernehmen waren, als Nicks Mund von ihren Lippen abließ und ihren Hals attackierte. Da war so viel Ungeduld in jeder seiner Berührungen, so viel drängendes Sehnen und sie verstand ihn so, fühlte sie doch genau dieselbe brennende Begierde, die so schnell wie möglich gestillt werden musste. Überall viel zu viel Stoff an ihren Körpern… Stoff, der dringend beiseite geräumt werden musste. Sie wollte mehr von seiner warmen, glatten Haut, wollte sich nackt an diesen kraftvollen Körper drängen, ihn mit jeder Pore ihres Körpers fühlen.
Nick bewegte sich wieder mit ihr, hob sie ein wenig an und kam tatsächlich erstaunlich geschickt auf die Knie. Nur Sekunden später lag sie auf dem
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