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Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Titel: Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cecilia Tan
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meiner Verwandlung.
    Mit dem letzten Rest bewusstem Handelns, der mir geblieben war zog ich nun auch mein Höschen aus und ließ es einfach auf die Erde fallen. Mein Hals war kratzig und wie zugeschwollen. Für einen kurzen, schrecklichen Moment dachte ich, ich müsste kotzen, doch dann wurde ich mir wieder bewusst, dass ich gerade dabei war, etwas noch viel Absonderlicheres zu tun.
    »Hinsetzen«, meinte Finn bestimmt. »Und tief atmen. Atme, es wird sowieso passieren, egal ob du willst oder nicht.«
    Ich setzte mich hin. Ich atmete.
    Und gleich darauf wusste ich gar nichts mehr.

Vierter Teil
    Ich wachte nackt mitten im Wald auf, eng an Finn gekuschelt. Für einen kurzen Moment kam eine Erinnerung zurück – daran, ein Wesen mit Fell und Fangzähnen gewesen zu sein, das geschmeidig durch den Wald schlich und das leise Zittern des Bodens spürte, als es lief. Diese Erinnerung war ein unsagbar schönes Gefühl, doch dann war sie fort. Ich räkelte meine Arme weit über meinen Kopf und streckte mich, und die Spannung in meiner Wirbelsäule löste sich mit einem leisen
Plopp
. Es fühlte sich einfach nur klasse an.
    Neben mir bewegte sich Finn. Eben noch hatte er fest geschlafen. Einen Wimpernschlag später war er hellwach und warf sich zwischen meine Beine, und sein Mund begann heiß und feucht über meinen Bauch zu wandern. Erst küsste er ihn in einem fort, wanderte dabei immer von links nach rechts und wieder zurück, rutschte dabei aber jedes Mal etwas tiefer, bis er am unteren Rand zwischen meinen Beckenknochen angekommen war. Da war ich schon völlig nass und lechzte nach ihm. Er schlang seine Arme um mich, legte seine Hände um meinen Arsch und hielt mich fest, während er mit seiner Zunge den oberen Teil meiner Möse sorgfältig ableckte. Ich zuckte und wand mich wild und schlug meinen Kopf gegen den Boden. Doch egal wie sehr ich mich drehte und bog, niemals berührte seine Zunge meine Klitoris, so sehr ich mich auch danach sehnte.
    »Du miese Ratte«, fauchte ich mit gespielter Wut, erwischte eine Handvoll seiner Haare und zog daran, so fest ich konnte. »Willst’ mich wohl in den Wahnsinn treiben!«
    Sein lautes, herzliches Lachen ließ wohlige Schauder über meine Haut rinnen, und ich griff noch mal nach und packte noch fester zu. Er bog seinen Rücken durch, sein Mund wurde ganz weich und voll und seine Augen funkelten vor Lust. Ich dirigierte seinen Mund zurück zu meiner Möse und hielt ihn dort fest. Nun, immerhin hielt er mich jetzt nicht mehr hin. Seine Daumen folgten jetzt den Rundungen, mit denen meine Oberschenkel in meinen Hintern übergingen, und er setzte dabei auch seine Fingernägel ein – gerade so stark, dass ich lustvoll erschauderte. Ich öffnete meine Beine noch weiter und ließ es zu, dass er sie mit seinem Körper gespreizt hielt. Dann neckte er die Innenseiten meiner Schenkel mit seinen schon wieder leicht stoppeligen Wangen und versenkte schließlich seine lange Zunge in meinen nassen Falten, bis er endlich, endlich meine Klitoris erreichte. Er biss leicht hinein, und das löste einen Funkenregen der Lust aus, der von meiner Möse aus direkt in meine Nippel schoss. Ohne Vorwarnung steckte er nun drei Finger in mich hinein, und dieser plötzliche Schwall von Lust und Schmerz schob mich endgültig über die Schwelle zum Orgasmus. Es riss mich so heftig fort, dass mein Blick verschwamm und beide Handflächen wie wild juckten. Für einen kurzen Moment hatte ich Angst, ich würde mich wieder verwandeln, doch obwohl sich meine Haut auf einmal tatsächlich zu eng anfühlte, fehlte mir im Augenblick einfach die Kraft dafür.
    Finn hielt mich, während ich mich langsam beruhigte, doch noch eine ganze Weile raste mein Puls und mein Atem ging hechelnd. Er streichelte mich beruhigend und küsste mich dabei, seine Lippen kaum mehr als ein Hauch auf meinen.
    »Wir müssen unbedingt was essen. Verwandeln braucht wahnsinnig viel Kraft.«
    »Und dann?« Ich kuschelte mich wieder an ihn an und kratzte mit meinen Fingernägeln wahllos fest über seine Brust. Freudig staunend schaute ich zu, wie dabei deutliche rote Striemen entstanden, doch genauso schnell wieder verschwanden.
    »Dann würde ich gerne ein paar mehr von deinen Spielsachen ausprobieren«, gab er zurück.
    Ich lachte fröhlich los und drückte mich in eine halb sitzende Position hoch, so dass ich ihm besser ins Gesicht sehen konnte. »Was, und du willst mit mir nicht darüber reden, wie ich mit dem, was ich bin, umgehen und mich

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