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Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Titel: Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cecilia Tan
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herunterzog. Ihre Finger wanderten an seinen tätowierten Armen herauf: über die Manschetten aus keltischen Knoten um seine Handgelenke, dann über die ineinander verschlungenen Wildrosen weiter über ein Rechteck, in dem seine früheren militärischen Rang- und Einheitsangaben standen zu den Mondphasen und dann zu den Runen, die er mal in seinen Träumen gesehen hatte. Anschließend untersuchte sie die Tatzenspuren, die sich über seine ganze Brust nach unten zogen und umkreisten dort das Symbol des Sternzeichens Löwe. Entschlossen presste sie ihre Brust gegen ihn und küsste seinen Hals. Er erzitterte heftig, als sie die Konturen einer Reihe von Katzenfellflecken, die sich sein Rückgrat herunter und quer über seine Schulterblätter hinzogen, mit ihren Fingernägeln nachfuhr.
    »Du bist mehr als dein Äußeres erahnen lässt«, bemerkte sie.
    »Das gilt doch für jeden.«
    »Für einige aber mehr als für andere.«
    Er seufzte tief und lustvoll auf und legte seinen Kopf in den Nacken, bot ihr seinen Hals dar. Sie knabberte sich an der weichen Haut nach oben bis zu seinem Kinn, und die langen Stoppeln dort störten sie nicht im Geringsten. Ihm stieg ihr Geruch in die Nase, und er sog ihn tief und genüsslich ein – eine Mischung aus dem Duft von Geißblatt und kühler, frischer Erde. Seine Arme schlangen sich um ihre Hüften und zogen sie zu ihm hin. Es war schon zu lange her, dass er eine Frau in den Armen gehalten hatte, und nach all dem Irrsinn, der ihm begegnet war, seit er die Neonreklame im Dunklen auftauchen sah schien sein Weg ihn fast wie zwangsläufig zu ihr zu führen, zu ihrem zitternden Atem und ihren scharfen Fingernägeln. Da war nichts von Wohlanständigkeit, noch eine Spur von Zögern oder verhaltener Scham in ihren Augen, als sie ihn nun nach hinten auf ihr Bett warf und die Decke endgültig von ihm wegriss. Sie würde sich von ihm holen was sie wollte und am nächsten Morgen sorglos und vor Freude lachend aufwachen.
    Seine Arme schlangen sich um ihren Rücken, und dann küsste er sie; seine Zunge drängte gegen ihren Mund, den sie nur zu bereitwillig für ihn öffnete. Ihre Brüste drückten sich ihm entgegen, und seine Hände griffen über sie, um diese weichen Erhebungen ihres Körpers zu fühlen und zu liebkosen. Sie genoss es in vollen Zügen und reckte sich dann weiter hoch, damit er an die nussbraunen Nippel herankam, die sich ihm entgegen streckten und er sie saugen konnte, und mit zittriger Stimme bat sie ihn weiterzumachen. Dann setzte sie sich auf ihn und ließ sich langsam nach unten gleiten, rieb sich an seinem prallen steifen Schwanz. Sie wusste was sie wollte und verschwendete auf jeden Fall keine Zeit, schoss es ihm durch den Kopf.
    »Oh, mach’ langsam, Sekretär«, murmelte er, »immer mit der Ruhe.« Seine Arme griffen um ihre Hüften, und dann wälzte er sie beide ganz vorsichtig auf die Seite. Er glitt nun langsam an ihrem Körper herunter und küsste dabei ausgiebig ihren weichen, wohlgerundeten Bauch. Sie schnurrte dabei und diese satten Geräusche klangen fast wie menschliche Lustlaute. Als seine Hände zwischen ihre Beine schlüpften, lag sie ganz entspannt und hingegossen da und spreizte sie, damit er besser an sie herankäme. Mit kleinen, zarten Bissen bewegte er sich an ihrem Oberschenkel nach oben, und seine Hand erkundete dabei die Strukturen ihres anderen Beins, immer weiter nach oben, bis er in die Nähe ihrer Klitoris kam – ohne sie jedoch zu berühren. Sie bettelte leise mit kleinen Bewegungen und Tönen, bis er ihr schließlich doch entgegenkam und ihre Spalte ausgiebig leckte, seine Zunge dann in voller Länge in ihr versenkte. Mit einem lauten Stöhnen grub sie ihre Fingernägel in seine Schultern und warf ihm ihr Becken entgegen. Er stützte sich nun auf ihre Oberschenkel und drückte sie herunter aufs Bett, hielt sie kraftvoll fest, während er weitermachte. Was er jetzt mit ihr anstellte, beherrschte er meisterhaft, und er wusste es. Aufmerksam lauschte er ihren Geräuschen und Tönen, hielt sich zurück, wenn sie nach mehr bettelte und drückte und saugte sie wieder fester und schneller, wenn sie es schließlich kaum noch aushielt. Erst als sie dann irgendwann gellend aufschrie, ihre Beine neben ihm wild schlugen und ihr Bauch zu zucken begann, ließ er von ihr ab. Sie beruhigte sich langsam, und er kroch nach oben über sie und schaute ihr in die Augen, die jetzt wieder dieses wunderschöne tiefe Bernsteingelb hatten.
    »Oh, ich bin so froh, dass ich

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