Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)
dich gerettet habe!«, hauchte sie, als sie sich ein wenig beruhigt hatte. Er strahlte sie an und küsste sie und ließ sie ihre eigenen Säfte auf seinen Lippen schmecken, um dann die optimale Position auf ihr zu finden, sich langsam an ihr zu reiben. Jetzt wusste er, was sie besonders mochte und hatte auch eine Vorstellung von der einzigartigen Topographie ihres Körpers. Sie umschlang seine Beine mit ihren und drückte ihm wieder ihr Becken entgegen, eine wortlose Bitte, ein tastendes Entgegenkommen, doch er weigerte sich nach wie vor in sie einzudringen und rubbelte sich stattdessen neckisch an ihrer Klitoris, bis sie sich wieder aufbäumte und unter ihm wand und mit wunderschönen, ganz leisen Tönen protestierte.
Mit einem Knurren hörte er abrupt auf und drehte sie rüde auf den Bauch. Sie lachte leise kurz auf und hob ihm ihre Hüften entgegen, ihre Möse klatschnass, rot und angeschwollen; stöhnend, bettelnd. Auch sein Schwanz stand schon prall und leicht pulsierend steil nach oben, und er rieb ihn nun über sie. Sofort drückte sie sich unwillkürlich gegen ihn, obwohl er versuchte, sie an den Hüften festzuhalten. Dann drückte er seine Eichel gegen sie und drang zwischen ihre Lustlippen – aber nur ganz oberflächlich, gerade so weit, dass er bis zur Eichelfurche eindrang, dann zog er sich wieder zurück. Dieses Spiel trieb er weiter, während sie vergeblich versuchte, mehr von ihm zu erhaschen, bis sie endlich enttäuscht und wütend losschrie. Er lenkte ein und stieß sich tief in sie, vergrub sich in ihr, nahm sie, ließ sich von ihr nehmen. Nun pumpte er sich in sie hinein, so hart und schnell wie er es schon immer getan hatte; ja, sogar schneller. Sie war so unglaublich nass und heiß und gierig! Sie konnte nicht genug bekommen und er gab ihr alles, was sie wollte.
Sie rollten sich wild auf dem Bett dieses heruntergekommenen Wohnwagens hin und her, und seit er sich erinnern konnte hatte er sich nichts sehnlicher gewünscht als dieses spontane, impulsive Ficken wie die wilden Tiere. Wie viele der Frauen vorher hatten einfach nur reglos dagelegen und weggeschaut? Wie viele sagten »Nein«, wenn ihnen eigentlich nach »Ja« zumute war? Wie viele ließen Schuldgefühle oder den Wunsch nach Anständigkeit über ihr Verlangen siegen? Nicht so Aubrey. Sie versuchte sich gerade umzudrehen. Er drückte sie wieder zurück ins Bett und sie lachte freudig und voller Lust auf und reckte ihre Hüften ein wenig nach oben. Dadurch bot sie ihm einen etwas anderen Winkel und eine geringfügig andere Reibung in ihr. Er revanchierte sich, indem er unter sie griff und ihre Brüste abwechselnd in seine Hand nahm, dabei mit den Fingern ihre Nippel schnipste, und ein Erschaudern lief ihre Wirbelsäule entlang nach unten, ihre Stimme nur noch ein zittriges Rumpeln. Dann wanderte seine Hand tiefer und fand ihre Klitoris, deren kleinen Knubbel er nun im Rhythmus seiner Stöße bearbeitete, die immer langsamer wurden, beinahe schon aufreizend langsam, und genoss in vollen Zügen dieses glitschige Fleisch, das so lustvoll und fest seinen zum Platzen steifen Schwanz umschloss. Und nun wieder etwas schneller und schneller, und ihre immer lauter und schriller werdenden Schreie waren Musik in seinen Ohren, als er sie auf einen neuen Höhepunkt zutrieb. Dann kamen sie, beide gleichzeitig, zuckend, sich aufbäumend, sich ineinander krallend, ihre Schreie wie die von Urtieren im Dschungel, wild und hemmungslos, ohne Angst oder Rücksicht darauf, wer sie hören und deuten könnte. Er fiel neben sie, keuchend, nach Luft ringend, und Fingerspitzen tasteten fahrig über die langen roten Striemen, die sie in seinen Rücken gekrallt, und die Bissmarken, die seine Zähne in ihrem schmalen Nacken hinterlassen hatten. Sie schloss die Augen, und ihre wirr über ihr Gesicht hängenden Haare verbargen, was sie in diesem Moment empfand.
»Und, war das gut?«, wollte er wissen, als er wieder halbwegs regelmäßig atmen konnte.
Sie prustete lauthals los. »Wie kommst du darauf, das überhaupt zu fragen?«, brachte sie heraus und zog ihn derb an sich, um ihn zu küssen. Er erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss, war ganz aufgeregt und freute sich wie ein Kind bei dem Gedanken, dass sie ihn gut im Bett fand. Das war purer Balsam für sein männliches Ego, und eine gute Portion dazu. »Hab’ ich dir weh getan?«
»Nur auf wunderschöne, lustvolle Weise. Du hast dich … hervorragend unter Kontrolle.«
Er setzte sich auf. So wilder Sex wie
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