Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Tiffamy Duo Band 29

Titel: Tiffamy Duo Band 29 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Lowell , BEVERLY BIRD
Vom Netzwerk:
geschmeidigen Muskeln gleiten.
    „Nein", sagte Mandy, die vor Entzücken leise aufseufzte. „Aber mach ruhig weiter." Lächelnd beugte er sich tiefer, um ihre Wade mit seiner Wange zu berühren. Mandy schloss die Augen, als seine rauen Bartstoppeln ihre weiche Haut kitzelten. Schließlich fuhr er mit seiner Zungenspitze über den empfindsamen Nerv auf ihrem Schienbein, und sie hielt erneut den Atem an.
    „Knie . . ." sagte er mit rauer Stimme.
    „Sind kitzelig!" seufzte Mandy.
    „Und empfindlich", fügte er hinzu. „Sehr empfindlich, besonders hier."
    Ein erstickter Laut war Mandys einzige Antwort. Sie hatte nicht gewusst, wie viele Nerven in ihrer Kniekehle endeten und mit welchen interessanten Stellen ihres Körpers sie verbunden waren.
    „Aber", fuhr Daniel mit seiner tiefen Stimme fort, „ich habe noch nie etwas von einem Knie-Fetischisten gehört. Du vielleicht?"
    Mandy versuchte zu antworten, fühlte jedoch seine zärtliche Hand in ihrer anderen Kniekehle und vergaß darüber seine Frage. Langsam streckte sie ihr Bein aus.
    „Wahrscheinlich gibt es kaum einen Mann, der wirklich scharf auf Knie ist", meinte Daniel und strich mit dem Finger über die weiche Stelle, die er gerade geküsst hatte.
    „Denn wenn er sich erst einmal bis zum Knie einer Frau vorgewagt hat, befindet er sich schon so dicht vor weitaus verführerischerem Territorium, dass er die Knie einfach auslässt und sich höheren Dingen zuwendet. Wie zum Beispiel..."
    Sie zuckte zusammen, als er mit den Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel strich. Ihr Atem beschleunigte sich. Dass sie mit solcher Intensität auf ihn reagierte, erfüllte Daniel nicht nur mit männlichem Stolz, sondern auch mit liebevoller Zärtlichkeit. Zu beobachten, wie ihre Scheu unter seinen Händen allmählich rückhaltloser Hingabe wich, erregte ihn heftig. Langsam beugte er sich über sie und küsste die warme Haut, die er gerade mit den Fingerspitzen berührt hatte.
    Mandy spürte seinen heißen Mund an der Innenseite ihres einen Oberschenkels und sein weiches Haar am anderen. Sie schloss die Augen. Er strich mit seiner Wange über jeden Schenkel, ließ sie das Kratzen seiner rauen Bartstoppeln fühlen und beruhigte dann ihre Haut mit seiner Zunge. Er genoss ihre Wärme und ihre leisen Schreie. Immer wieder wanderten seine Hände über ihre schlanken Schenkel zu dem Bikinihöschen und zurück zu ihren Knien.
    „Ja", sagte er leise und betrachtete ihre aufregend schönen Beine, streichelte ihre Oberschenkel und schob sie mit sanftem Druck noch ein bisschen weiter auseinander. „Ich kann die Schenkel-Fetischisten sehr gut verstehen. Besonders, wenn ich deine Oberschenkel betrachte. Du hast bezaubernde Beine, Darling. Aber sie sind bloß der Anfang ..."
    Benommen vor Erwartung, hoffte Mandy, dass er endlich zu dem Punkt vordringen würde, der sich so schmerzlich nach seiner Berührung sehnte. Sie öffnete die Augen und sah Daniel an. Er beobachtete sie, teilte ihre Sehnsucht. Sein Lächeln war so sinnlich und vielversprechend, dass Mandy schwindelig wurde vor Erregung.
    „Daniel?" flüsterte sie.
    „Hast du wieder meine Gedanken gelesen, Darling?" fragte er rau und beugte sich über sie.
    Spielerisch schob er seine Zunge unter eine der Schleifen, die ihr Bikinihöschen zusammenhielten. Dann liebkoste er ihren Bauch am oberen Rand des Dreiecks. Unterdessen hielten seine Hände ihre Beine fest, als fürchte er, ihre Scheu könnte plötzlich zurückkehren.
    Aber Mandy hatte ihre Schüchternheit längst vergessen. Seine zärtliche Zunge, seine erregenden Liebesbisse und sein warmer Atem schlugen sie in diesem Moment in ihren Bann.
    Hatte er anfangs die Einschränkungen, die das Bikinihöschen seinen erotischen Spielen auferlegte, spannend gefunden, so wurden sie ihm jetzt lästig. Ungeduldig zog er die beiden Schleifen auf, die ihr Höschen zusammenhielten. Und dann war nichts mehr zwischen Mandy und ihm. Langsam beugte er sich über sie. Bei der ersten Berührung seiner Zunge schrie Mandy leise auf. Der Schrei ging in viele kleine Seufzer über, denn Daniel hörte nicht auf, ihre süßen Geheimnisse zu erforschen.
    „Daniel", flüsterte sie hingerissen.
    Doch er antwortete ihr nicht. Statt dessen liebkoste, streichelte und küsste er sie, wie er es noch nie bei einer anderen Frau getan hatte. Er erfand immer mehr aufregende Zärtlichkeiten und versetzte Mandy in einen Rausch der Lust und Leidenschaft. Am liebsten hätte sie laut aufgeschrien, aber

Weitere Kostenlose Bücher