Tiffamy Duo Band 29
Herz.
„Keine Angst, Daniel", fuhr sie hastig fort. „Du sollst meinetwegen nicht deinen Tagesablauf umstellen. Ich will auf keinen Fall in deinen Urlaub eingreifen. Ich möchte nur mit dir Zusammensein, wenn du Zeit für mich hast. Ich erwarte nicht von dir, dass du unser Verhältnis zu Hause fortsetzt. Es endet, wenn wir diese Insel verlassen. Keine Aufregung, kein Zank, keine Tränen. Eine Affäre zwischen zwei Erwachsenen, mehr nicht."
Sie holte tief Luft, blickte in seine grünen Augen und stellte sich auf die Zehenspitzen, um seine Lippen mit kleinen, zärtlichen Küssen zu bedecken und zwischen den Küssen liebevolle Worte zu flüstern.
„Zeig mir, was dir gefällt, was dich glücklich macht", flüsterte sie, während ihre Hände an seinem Körper herabglitten, sich unter seine Badehose schoben und ihn zu liebkosen begannen. Ihr Körper antwortete sofort auf seine Reaktion und seine pulsierende Wärme. „Ich weiß, ich bin nicht besonders gut im Bett", fuhr sie fort, „aber ich mache alles, was du ..."
Daniel erstickte ihre letzten Worte mit einem harten Kuss. Er presste sie an sich, und während sein Kuss immer leidenschaftlicher wurde, schob er seine Finger in ihr Bikinihöschen und spürte, dass sie für ihn bereit war. Mit einer einzigen Bewegung hatte er ihr das Bikinioberteil ausgezogen, mit einer weiteren das Höschen. Dann streifte er hastig seine Badehose ab. Stöhnend umfasste er ihre Schenkel, spreizte sie, hob Mandy hoch und drang in sie ein, bis er tief in ihr war und ihr heißer Körper ihn umfing.
Um Mandy versank die Wirklichkeit. Sie hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und hielt sich zitternd an ihm fest. Sie spürte, wie vollkommen er sie ausfüllte. Ein Taumel der Verzückung erfasste sie. Ihr Körper zog sich um ihn zusammen, immer wieder, bis sie beide den Höhepunkt ihrer Lust erreichten. Danach standen sie lange eng umschlungen da. Selbstvergessen kosteten sie das intensive Glücksgefühl aus, das die leidenschaftliche Vereinigung ihnen gebracht hatte. Als sie wieder zu Atem gekommen waren, hob Daniel Mandy langsam hoch und ließ sie an sich herabgleiten, bis sie wieder auf ihren eigenen Füßen stand. Die Meeresluft strich über ihren erhitzten Körper, und unwillkürlich fröstelte sie. Sofort zog Daniel sie in seine Arme. „Alles okay?" flüsterte er.
Statt einer Antwort schmiegte sie ihren Kopf an seine Brust.
„Ich habe dir doch nicht weh getan?" fragte er besorgt.
„Was?" Verwirrt blickte sie zu ihm auf.
„Ich war sehr . . . erregt."
Mandy lächelte. „Ja, das stimmt, und es hat mir gefallen, Daniel. Sehr sogar."
Mit den Fingerspitzen strich sie über seinen Bauch und tiefer, um schließlich ihre Liebkosungen auf einen ganz bestimmten Punkt zu konzentrieren. Ihre Finger taten Dinge, die Daniel den Atem stocken ließen. Nur mit Mühe konnte er ein Stöhnen unterdrücken. Er wusste, dass er ihr hätte Einhalt gebieten sollen, dass er mit ihr zum Zelt zurückgehen und sie vom Strand wegbringen sollte, bevor sie jemand bei ihren Liebesspielen überraschte. Aber der Strand war menschenleer, und außerdem bot das Wäldchen ihnen Schutz. Der Regen fiel noch immer in silbernen Schleiern. Er rann über ihre nackten Körper wie eine warme sinnliche Liebkosung.
Plötzlich hatte Daniel das unwiderstehliche Bedürfnis, sich mit Mandy unter die Bäume zu legen, den warmen Regen von ihrem Körper zu lecken und sie zu lieben, so wild und frei wie der Sturm, der über die Insel fegte. „Liebling?" fragte er leise.
„Mm?" murmelte sie mit geschlossenen Augen.
„Was ist mit dem Handtuch passiert, das du dabei hattest?"
„Ich glaube, ich stehe darauf."
Daniel musste lächeln. Zärtlich streichelte er ihre Brüste, nahm behutsam ihre beiden Brustspitzen zwischen die Finger und spielte mit ihnen, bis Mandy die Knie weich wurden und ihr das Atmen schwerfiel.
„Mir geht es genauso, wenn du mich anfasst", flüsterte er und fuhr fort, ihre Brüste zu liebkosen. Erst nach einer Weile gab er sie frei. „Ich möchte zwischen deinen Beinen liegen, Mandy. Ich habe solche Sehnsucht nach dir."
Sie sank auf die Knie, plagte sich einen Moment mit dem durchnässten Handtuch herum und breitete es schließlich auf dem groben Korallensand und den Blättern der Casuarina-Bäume aus. Sie hatte das Handtuch kaum hingelegt, da kniete Daniel hinter ihr. Er strich mit seinen langen Fingern über ihre Wirbelsäule und streichelte das Grübchen über ihrem Po.
Mandy wurde heiß und
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