Tiffany Duo Band 0149 (German Edition)
Kameraden in der Armee gehabt, und es gab Frauen, mit denen er mehr oder weniger intensive Beziehungen gehabt hatte.
Nick senkte seinen Kopf zu Shea. Ihre Lippen waren so einladend, und sie schien in seinen Armen dahinzuschmelzen. Sie trug wieder eines dieser kleinen Trägerhemdchen, und es war ihm nicht entgangen, wie weich und verführerisch ihr Busen darin wirkte. Er legte eine Hand auf ihre Brust und strich sanft über ihre feste Knospe.
Shea atmete tief ein und presste sich enger an ihn. Als er ihre Lippen mit den seinen berührte, ließ sie ihre Zunge sanft in seinen Mund gleiten. Nick war erregt. Wie lange konnte er wohl noch an sich halten? Sie hatte zwar gesagt, sie sei keine Frau für eine Nacht, aber das hier fühlte sich auch nicht an wie Gelegenheitssex. Es war intensiv, überwältigend – und nicht mehr aufzuhalten.
Er ließ seine Hand unter ihr Top gleiten und strich ihr über die nackte Haut. Ihre Brüste fühlten sich weich und seidig an. Sie begann schneller zu atmen, und sie klammerte sich fest an ihn, damit sie nicht einfach zu Boden sank. Er küsste ihren Hals, genoss es, ihre Haut zu spüren und zu schmecken, während sie mit ihren Fingern sein Haar zerwühlte.
“Mir … mir ist ganz schwindelig”, hauchte sie.
“Schwindelig?”, wiederholte er lächelnd und begann, ihre Schulter zu küssen.
“Ja. Und ich zittere. Mein Gott, Nick.”
Es hörte sich an, als sei Shea überrascht von ihren Gefühlen, als sei all das neu für sie. Er hob seinen Kopf, um sie anzusehen. “Shea, bist du … ? Ich meine, du hast doch schon mal …”
Sie hielt ihn umschlungen. “Macht das einen Unterschied für dich?”
“Shea, soll das heißen, du bist noch Jungfrau?”
“Ja.” Sie schaute ihn ernst an. “Aber ich will dich, wie ich noch nie einen Mann gewollt habe.”
Er schluckte. Sie hatte auf den Richtigen gewartet. Aber wie konnte er dieser Eine sein? Ein Mann, auf den vielleicht das Gefängnis wartete, der sie gekidnappt hatte …
Doch Shea schien entschlossen. Langsam öffnete sie die Knöpfe seines Hemdes. Jede Berührung ihrer Finger war die reine Versuchung. Dann streifte sie ihm das Hemd ab und legte ihre Hände auf seine nackte Brust.
“Das wollte ich schon seit Tagen tun”, flüsterte sie und bedeckte seine Brust mit Küssen. Ihre Lippen schienen ihn gleichzeitig zu liebkosen und zu necken. Nick dachte, dass er sein letztes bisschen Anstand zusammennehmen und sich von ihr lösen sollte. Doch er war unfähig, dieser Frau zu widerstehen.
Langsam und bedächtig zog er ihr das Top über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Im goldenen Licht des Sommerabends wirkte ihre Haut unendlich warm und weich. Shea war wunderschön, mit vollen, festen Brüsten und einer schmalen Taille.
Sie stand vor Nick und zeigte keinerlei Scheu. Auch dann nicht, als er sich vorbeugte und ihre Brustspitze mit seinen Lippen umschloss. Er konnte spüren, wie ihr Herz raste und ihre Knie weich wurden, und er wusste, wenn er sie jetzt an ihrer verborgensten Stelle berühren würde, wäre sie bereit für ihn.
Doch er nahm sich Zeit. Er streichelte ihre Brüste, versenkte seine Hand in ihren Shorts und genoss ihre leidenschaftliche Reaktion auf ihn. Shea presste sich an ihn, und er konnte ihren Körper auf seiner nackten Haut fühlen. Als er seinen Mund wieder auf ihre Lippen presste, gab er sich dem Spiel ihrer Zunge hin, bis es ihm fast den Atem raubte.
Langsam öffnete er den Reißverschluss an ihren Shorts und ließ seine Hand in ihr Höschen gleiten. Sie öffnete ihre Beine ein wenig und drängte ihm hungrig entgegen. Er hatte recht gehabt. Sie war bereit für ihn. Er ließ seine Hand etwas tiefer wandern und neckte sie mit seinen Fingern.
Shea gab sich ihm ganz hin und bewegte sich langsam im Rhythmus seiner Berührungen. Er küsste sie wieder und wieder, leidenschaftlich und gierig. Sie atmete schwer, ihr Körper bebte, und als er seine Finger vorsichtig in sie hineingleiten ließ, entfuhr ihr ein kleiner Schrei und ihre Anspannung löste sich in einem süßen Schauer.
Er küsste sie wieder, aber seine Liebkosungen waren jetzt sanfter, verhaltener. Sie griff nach dem Reißverschluss seiner Jeans, aber er hielt ihre Hand fest.
“Nein”, keuchte Nick.
“Aber wir sind noch nicht fertig”, protestierte sie, noch immer atemlos.
“Doch, das sind wir.” Er legte seine Hände auf ihre Schultern und schob sie sanft von sich weg. Sie war erhitzt, sie atmete schwer, und sie zitterte ein wenig. Oh Gott,
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